Aktuelles

Neuss - Vom Jubiläum bis zur Integration in die Hoberg & Driesch Röhrengruppe: 2025 wurde für Schierle zum Jahr des Übergangs – und des Aufbruchs.

Linz (A) - Während zentrale Industriezweige stagnieren und HandelszölleMärkte belasten, profitiert der Konzern von breiter Aufstellung, starker Finanzbasis und robuster Nachfrage.

Straßburg (F) - Für die Stahl- und Metallindustrie wären damit spürbare bürokratische Entlastungen verbunden – besonders für mittelständische Zulieferer und Verarbeiter.

LLodio (ES) - Im Rahmen des EU-geförderten iWAYS-Projekts implementiert das Unternehmen modernste Technologien zur Rückgewinnung von Wärme, Wasser und Materialien – ohne Unterbrechung des laufenden Betriebs.

Berlin - Jahresgutachten 2025/26: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird voraussichtlich in diesem Jahr um 0,2 Prozent und im Jahr 2026 um 0,9 Prozent wachsen.

Frankfurt/M. - Noch bis morgen, den 13. November, treffen sich in Frankfurt Fachleute aus der Metall- und Stahlbranche zu zwei intensiven Tagen voller Technologie, Praxis und Networking.

London (UK) - Trotz einer verhaltenen Nachfrage im Frühjahr verzeichneten die deutschen Stahlhändler im dritten Quartal 2025 leicht steigende Verkaufszahlen.

München - Im Oktober berichtete mehr als jedes dritte Industrieunternehmen (36,6%, nach 24,7% im Juli) einen Rückgang seiner Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Ländern außerhalb der EU.

Mannheim - Im November 2025 bleiben die Erwartungen über die wirtschaftliche Lage Deutschlands nahezu unverändert. Sie liegen mit plus 38,5 Punkten um minus 0,8 Punkte unter dem Vormonatswert.

Brüssel (B) - Der Verband hat sein Strategiepapier zum Klimawandel und zur Entwicklung der Eisen- und Stahlproduktion aktualisiert. Das Dokument beschreibt zentrale Maßnahmen und Ziele zur Dekarbonisierung der Branche.

Stockholm (S) - Mit dem Emissionsvolumen von 2,8 Milliarden Schwedischen Kronen will das Unternehmen nachhaltige Projekte in den Bereichen energieeffiziente Produktion und erneuerbare Energien finanzieren.

Berlin - "Bündnis faire Energiewende (BfE)" fordert die Bundesregierung auf, nun umgehend auch die nationale CO2-Bepreisung von Produktionswerken auszusetzen.