Aktuelles

Nürnberg - Um etwa 120.000 ist die Zahl der Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe in den vergangenen zwölf Monaten gesunken, wie die Bundesagentur für Arbeit mitteilt.

Wiesbaden - . Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Februar 2025 um 0,3 Prozent. Die Kerninflation beträgt im März 2025 voraussichtlich +2,5 Prozent.

Berlin - Die Energiekrise macht eine Herausforderung für deutsche Unternehmen bei der Transformation hin zu Klimaneutralität offensichtlich: Der Auf- und Ausbau des Wasserstoffmarktes kommt zu langsam voran.

Düsseldorf / Berlin / Frankfurt - 2024 war kein gutes Jahr für das Rückgrat der deutschen Industrie. So gab die Produktion um 4,9 Prozent nach. Auch der Umsatz liegt mit einem Minus von 4,7 Prozent deutlich unter dem Vorjahr.

Helsinki (FIN) - Outokumpu, weltweit führender Anbieter von nachhaltigem Edelstahl, liefert gemeinsam mit Alfa Laval und SSAB innovative Plattenwärmetauscher für das Bauprojekt – mit bis zu 60 Prozent geringerem CO₂-Fußabdruck.

Gazoldo Ippoliti (I) - Marc Ferracci, französischer Industrie- und Energieminister, informierte sich im Marcegaglia-Werk in Fos-sur-Mer über die laufenden Modernisierungs- und Nachhaltigkeitsprojekte.

Oberkochen - Im Zuge der strategischen Übernahme firmieren die beiden Unternehmen seit dem 1. März 2025 unter dem gemeinsamen Namen Günther + Schramm GmbH.

Luxemburg (L) - Die International Finance Corporation (IFC) finanziert die Dekarbonisierungsmaßnahmen von Aperam durch nachhaltig erzeugte Holzkohle, einem erneuerbaren Brennstoff für die Stahlherstellung.

Berlin - Neue Studie zeigt: Deutschland benötigt neue Instrumente für eine dauerhaft robuste Energieversorgung, weil Energiesicherheit kein Selbstläufer ist.

Essen - Thyssenkrupp Materials Services eröffnet Metall-Service-Center in Santa Teresa und stärkt durch strategische Expansion in der Grenzregion das Lieferkettennetzwerk in den USA und Mexiko.

Scunthorpe (UK) - British Steel wird Gespräche über die Schließung seiner Hochöfen, der Stahlproduktion sowie eine Reduzierung der Walzkapazitäten führen, wodurch rund 2.700 Arbeitsplätze gefährdet sind.