Aktuelles

Singapur (SG) - Mit Fokus auf CO₂-arme Produktion von DRI und HBI und einer klaren Roadmap zur Dekarbonisierung der Stahlindustrie plant der Stahlhersteller ein Projekt für grünen Stahl in Oman.

Wiesbaden - Der reale Auftragsbestand in der Industrie blieb nach dem Statistischen Bundesamt im Juni unverändert gegenüber dem Mai, stieg aber im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,1 Prozent.

Mannheim - ZEW-Studie untersucht Ursprung und Qualität chinesischer Innovation.

Dillingen/Saar - 119 neue Auszubildende sind heute bei Dillinger und Saarstahl in ihr Berufsleben gestartet. Bei der feierlichen Begrüßung wurden sie in der „Hüttenfamilie“ willkommen geheißen.

Berlin - Die Dein­dus­tri­a­li­sie­rung setzt sich weiter fort: Nach den aktuellen Zahlen des Statis­ti­schen Bundes­amts sank die Zahl der Beschäf­tigten in der Metall- und Elektro-Industrie im Juni 2025 auf 3,82 Millionen.

Aachen - Das Netzwerk „Women@Refractories“ gestaltet das diesjährige International Colloquium on Refractories (ICR) in Aachen mit einem großen Event. Vielfalt, Führung und Nachwuchsgewinnung stehen dabei im Fokus.

Düsseldorf - Milliarden fließen in KI-Projekte – ohne messbaren Nutzen. Für viele Betriebe stellt sich die Frage, wie sich die Technologie sinnvoll einsetzen lässt, ohne in Sackgassen zu investieren?

Brüssel (B) - Leichter, sicherer, effizienter – pressgehärtete Stähle setzen Maßstäbe im Automobilbau und kombinieren Crashsicherheit mit Gewichtsreduktion.

Bönen - Mit der neu geschaffenen Position des Chief Operating Officer stärkt Becker Stahl-Service seine operative Struktur und stellt die Weichen für zukünftiges Wachstum.

Brüssel (B) - Mit sofortiger Wirkung übernimmt Ingo Olschewski die Leitung von WorldAutoSteel. Er folgt auf Cees ten Broek, der bis zu seinem Ruhestand als Berater tätig bleibt.

Schwaz (A) - Mit dem Spatenstich für ein neues Werk in Pune stärkt der Schleif- und Abrasivexperte seine Präsenz in einem der am schnellsten wachsenden Industriemärkte der Welt.

Essen - Trotz höherem Auftragseingang und leicht verbessertem operativen Ergebnis schreibt thyssenkrupp im 3. Quartal 2024/25 einen deutlichen Verlust. Haupttreiber des Auftragsschubs war das Marinegeschäft.