Brüssel (B) - Die weltweite Rohstahlproduktion der 63 Länder, die der World Steel Association berichten, lag im August 2023 bei 152,6 Millionen Tonnen (Mt), einem Anstieg von 2,2 Prozent gegenüber August 2022.
Wiesbaden - Der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe liegt im Juli 2023 bei +9,6 Prozent gegenüber dem Vormonat und somit 1,5 Prozent höher im Vergleich zum Vorjahresmonat.
Sheffield (UK) - Die Zukunft der Preismodelle für rostfreien Stahl und die Möglichkeit von Online-Einkaufsplattformen im Stil von Amazon wurden in einer Debatte von MEPS International auf der UK Metals Expo erörtert.
Duisburg / Rotterdam (NL) - duisport und der Rotterdamer Hafen kündigen den nächsten Schritt ihrer Partnerschaft an und betonen ihre Führungsrolle bei der Entwicklung europäischer Wasserstoff-Transportketten.
Paris (F) - Die Weltwirtschaft war in der ersten Hälfte des Jahres 2023 stärker als erwartet, aber die Wachstumsaussichten sind schwach, die Inflation erweist sich als hartnäckig und es bestehen Abwärtsrisiken.
Berlin - In den ersten acht Monaten des Jahres liegt die Erzeugung um rund 4 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahreszeitraum, wofür die WV Stahl die hohen Stromkosten verantwortlich macht.
Berlin - Die Bundesnetzagentur bereitet sich in einer Übung auf einen Krisenfall in der Gasversorgung vor. Ziel der Simulation einer Gasmangellage ist es, die Prozesse des Bundeslastverteilers zu üben.
Bremen/Stralsund - Durch einen Pachtvertrag mit der Hansestadt Stralsund kann die Leviathan GmbH im Maritimen Industrie- und Gewerbepark Volkswerft die erste emissionsfreie Schiffsrecyclinganlage eröffnen.
Brüssel (B) - Im August 2023 wuchs der EU-Automobilmarkt um 21 Prozent und erreichte 787.626 zugelassene Einheiten, was den dreizehnten Wachstumsmonat in Folge bedeutet.
Salzgitter - Salzgitter AG gab bei der ANDRITZ-GRUPPE eine 100-MW-Elektrolyseanlage zur Herstellung von grünem Wasserstoff für CO2-arme Stahlproduktion in Auftrag.
Wiesbaden - Die Metallpreise sanken um 10,8, Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen um 16,1 Prozent. Die Preise für Betonstahl in Stäben sanken im Vorjahresvergleich um 35,5 Prozent.
Berlin - Niedrige Wasserstände im Rhein haben in den vergangenen Jahren im Güterverkehr Kosten in Milliardenhöhe verursacht. Dies betrifft auch die Stahlindustrie, die knapp ein Drittel ihrer Transporte auf Wasserstraßen durchführt.