Aktuelles

Stuttgart - DEKRA ist nun eine benannte Stelle für Bauprodukte gemäß der EU-Bauprodukteverordnung. Derzeit befasst sie sich mit Kupplungen für mechanische Verbindungen von Bewehrungsstahlstäben und Verbindungselementen für Stahlkonstruktionen.

Luxemburg (L) - Das Wirtschaftsministerium plant die Sanierung des brachliegenden Stahlwerks und will dort industrielle Zukunftsperspektiven schaffen – auch Projekte für die Verteidigung sind denkbar.

Dresden / Neunkirchen - Packwise, Spezialist für IoT-gestütztes Containertracking, und SCHÄFER Container Systems, führender Anbieter für Edelstahl-IBC-Lösungen, geben ihre strategische Partnerschaft bekannt.

London (UK) - Größte Einzelinvestition seit einer Generation: Zwei neue Elektroöfen sollen CO₂-Emissionen um 80 % senken – Zusammenarbeit mit Danieli und ČEZ ESCO.

Berlin - Noch nie wollten so viele Unternehmerinnen und Unternehmer ihren Betrieb übergeben – doch die passende Nachfolge ist rar.

Collegno (I) - Prima Power, der Spezialist für technologische Integration in der Blechbearbeitungsindustrie, erweiterte sein Werk in Cologna Veneta um ein Kompetenzzentrum für Blechbiegetechnologie.

Düsseldorf - wire & Tube MEA 2025: Angesichts anspruchsvoller Marktanforderungen benötigen die in der MEA-Region ansässigen Hersteller von Draht-, Kabel- und Rohrprodukten eine technisch moderne  Ausstattung, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Berlin - Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts zur Beschäftigung in der Metall- und Elektro-Industrie zeigen erneut deutlich, dass sich die Bedingungen am Standort Deutschland verbessern müssen.

Berlin - Ein neuer Staudamm in Tibet sorgt für Aufbruchstimmung am Stahlmarkt. Der erwartete Materialbedarf beflügelt die Aktien von Thyssenkrupp, Salzgitter und Klöckner deutlich.

Buttrio (I) - Aufträge aus China und Indien unterstreichen globale Nachfrage nach Edelstahlrohren für anspruchsvolle Anwendungen.

Frankfurt/M. - Um den Markt zu stabilisieren, drücken Hersteller besonders E-Fahrzeuge in den Markt und das als Eigenzulassungen.

Leverkusen - Bereits seit dem Jahr 2023 bietet Wuppermann seinen Kunden die Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck einzelner Stahlprodukte genau zu berechnen und mittels Zertifikat zu bestätigen.