Aktuelles

München - In einem Artikel des "Focus" warnt EnBW-Finanzvorstand Thomas Kusterer vor steigenden Strompreisen und einer gefährdeten Versorgungssicherheit.

Sheffield (UK) - Die Zusammenstellung zeigt die wichtigsten Entwicklungen im Stahlsektor aus Europa, Nordamerika und Asien und stützt sich auf Untersuchungen des MEPS-Portfolio.

Paris (F) - Die Nachfrage nach Kohle steigt 2024 auf einen neuen Rekordwert von 8,8 Milliarden Tonnen, getrieben durch Schwellenländer wie China und Indien.

Köln - Zum Jahreswechsel befragt das Institut der deutschen Wirtschaft traditionell Branchenverbände nach der aktuellen Lage, den Aussichten, nach geplanten Investitionen und Jobchancen.

Berlin - Trotz eines Anstiegs um über 5 Prozent in den ersten elf Monaten dieses Jahres wird die Rohstahlproduktion – zum dritten Mal in Folge – deutlich unter der 40-Millionen-Tonnen-Grenze bleiben.

München / Berlin - Eine aktuelle Studie der internationalen Strategieberatung Oliver Wyman und IW Consult unterstreicht die zentrale Rolle der Stahlindustrie für industrielle Netzwerke, gesamtwirtschaftliche Resilienz und einen starken industriellen Mittelstand.

Brüssel (B) - Die weltweite Rohstahlproduktion der 71 Länder, die dem Weltstahlverband berichten, belief sich im November 2024 auf 146,8 Mio. Tonnen (Mt) - ein Anstieg von 0,8 Prozent gegenüber November 2023.

Mönchengladbach - Heinrich Weiss, bisher alleiniger Vorstand der Weiss Stiftung, hat seine Führungsaufgabe an die nächste Generation der Eigentümerfamilie übergeben.

Hannover - Wie Heise Online berichtet, fordert der Bundesrat eine rasche Überprüfung des Verbrenner-Aus, um die deutsche Autoindustrie zu unterstützen.

Düsseldorf - Wie die FAZ in ihrer Freitagsausgabe berichtet, endet ein jahrzehntealter Liefervertrag zwischen ArcelorMittal und Thyssenkrupp abrupt.

Essen - Bundesregierung bestellt vier weitere U-Boote der Klasse 212CD für die Bundeswehr und weitere zwei Optionsboote aus Norwegen sind in Aussicht.

Duisburg - Dr. Kay Oppat, Chief Transformation Officer (CTO) der Knauf Interfer SE, wird plangemäß aus dem Vorstand des Unternehmens zum 31.12.2024 ausscheiden.