Aktuelles

Bonn - Die deutsche Schrottwirtschaft musste sich im Jahr 2022 in einem schwierigen Markt und vor allem mit deutlichen Preisabschlägen behaupten.

München - Die aktuelle Geschäftslage der deutschen Autohersteller und insbesondere ihrer Zulieferer hat sich verbessert. Im Mai stieg der Indikator auf 28,4 Punkte, nach 23,5* im April.

Düsseldorf - Frage des Monats 06/2022 - Leserumfrage zum Thema "Heizsysteme". Machen Sie mit!

Salzgitter - Statements anlässlich des Besuchs am 31. Mai 2023 von Dr. Robert Habeck, Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister; Kadri Simson, EU-Kommissarin Energie und Olaf Lies, Wirtschaftsminister Niedersachsen.

Düsseldorf / Hagen - Das deutsche Lieferkettengesetz bereitet Industrieunternehmen Kopfschmerzen. Nun kommt das europäische als Booster. Brüssel verschärft Sorgfaltspflichten und Haftungen für Mittelstand.

Brüssel (B) - Dem Parlament zufolge muss Sorgfaltspflicht in die Unternehmensführung integriert werden und Kinderarbeit, Sklaverei, Ausbeutung von Arbeitskräften, Umweltverschmutzung und -zerstörung vermieden werden.

Berlin - Der ab Oktober 2023 geltende europäische Grenzausgleich für CO2-Emissionen kann dazu beitragen, die Verlagerung emissionsintensiver Produktionen ins Ausland zu vermindern.

Essen - Miguel López, der neu ernannte Vorstandsvorsitzende von Thyssenkrupp, fordert eine rasche Klärung der geplanten Bundesmittel für den Aufbau einer umweltfreundlichen Stahlproduktion in Duisburg.

Düsseldorf - Auch im Jahr 2023 wurden herausragende Projekte ausgezeichnet, die den Beitrag von feuerverzinktem Stahl für die Baukultur und die Gestaltung unserer Lebenswelt unterstreichen.

Hagen - Auf den IBU-Mitgliedertagen 2023 in Frankfurt standen u. a. zwei Themen im Fokus, die die Branche in Atem halten: KI in der Produktion und die Perspektiven mittelständischer Zulieferer am Standort Deutschland.

Frankfurt/M. - Vor der Abstimmung über das europäische Lieferkettengesetz im Europaparlament fordert der VDMA die Parlamentarier zur Ablehnung auf.

Wiesbaden - Der Rückgang der Einfuhrpreise ist auf deutlich niedrigere Energiepreise zurückzuführen, so das Statistische Bundesamt.