Aktuelles

Düsseldorf - Fehlende Planungssicherheit, mangelnde Orientierung durch die Bundespolitik und schlechte Rahmenbedingungen für den energieintensiven industriellen Mittelstand waren Themen des 3. Zukunftstages der deutschen Gießereiindustrie (BDG).

Düsseldorf - Im Rahmen seiner Mitgliederversammlung wurde beim Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie gewählt. Clemens Küpper geht in eine weitere Amtszeit als Präsident.

Stockholm (S) - Mit der Zulassung ist SSAB eines der ersten Stahlunternehmen weltweit, das gemäß den Leitlinien der SBTi für den Stahlsektor validierte Dekarbonisierungsziele erhält.

Achern - Der auf  Säge- und Lagertechnik für Metall-Langgut spezialisierte Maschinenbauer ist sich seiner Verantwortung bewusst und verfolgt mehrere Strategien, um CO2-Ausstoß zu minimieren.

Berlin - Die Rohstahlerzeugung in Deutschland befindet sich im Mai 2024 mit knapp 3,2 Millionen Tonnen auf niedrigem Niveau. Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden ca. 2 Prozent weniger Stahl hergestellt.

Wiesbaden - Die Preise für Metalle sanken um 4,1 Prozent, Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen kosteten 11,3 Prozent weniger als im Mai 2023. Betonstahl in Stäben verbilligte sich im Vorjahresvergleich um 8,0 Prozent.

München - Mit einer Preliminary Verification durch TÜV SÜD können betroffene Unternehmen überprüfen, ob ihre Berechnungen und Berichte den Vorgaben des neuen Regelwerks entsprechen.

Magdeburg - GETEC,  Anbieter von Energielösungen für die Industrie- und Immobilienwirtschaft in Europa wird Partner des HyPipe Bavaria: Hydrogen Hub (1) Projektes und der SoutH2 Corridor (2) Initiative.

Duisburg - Der Duisburger Hafen weitet seine Geschäftsfelder aus. Nach Zustimmung des Bundeskartellamtes kann Duisport knapp die Hälfte der Stahllogistiktochter von Thyssenkrupp übernehmen.

Stockholm (S) - Firth Steels, einer der führenden Hersteller von Stahlprofilprodukten für Wand- und Dachsysteme in Großbritannien, erweitert Partnerschaft nun auf fossilfreie Produkte von SSAB.

München - Mehrheit der Unternehmen rechnet mit sinkenden Margen, denn die Absicherung globaler Lieferketten wird zunehmend schwieriger. Die Folge: Verlagerungen ins Ausland geplant.

Mannheim - Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland verändern sich in der Umfrage vom Juni 2024 nur geringfügig. Sie liegen mit plus 47,5 Punkten um 0,4 Punkte über dem Wert vom Mai.