Kiel - CO2-Neutralität ist für viele Unternehmen ein wichtiges Ziel, sei es um Kunden zu gewinnen oder um – auch mit Blick auf den Finanzmarkt – als nachhaltig eingestuft zu werden.
Ilmenau - Wasserstoff ist als der Energieträger der Zukunft vielseitig einsetzbar: als Treibstoff für Brennstoffzellen-Fahrzeuge und im Schwerlastverkehr, im Schienen- und im Schiffsverkehr oder als Rohstoff für die Chemie- oder Stahlindustrie.
Düsseldorf - Dr. Yan Ma, Materialwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Eisenforschung, kann mit dieser Förderung ein eigenes Forschungsprojekt zu grüner Stahlproduktion durchführen.
Stuttgart - Forschungsprojekt CO2-HyChain zielt auf Reifegradsteigerung der Wertschöpfungskette hybrider Hochleistungsbauteile für den funktionalen Leichtbau.
Düsseldorf - Stähle machen 90 Prozent des weltweiten Marktes für Metalllegierungen aus und hochfeste Stähle können besonders anfällig für Wasserstoffversprödung sein.
Aachen - Forscherteam des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT entwickelt hybrides additives Fertigungsverfahren, das draht- und pulverbasiertes Laserauftragschweißen (LMD) verbindet.
Karlsruhe - Mit einem Verfahren des Fraunhofer ISI kann man aus einer Tonne Biomasse bis zu 100 kg Wasserstoff herstellen. Sogar kommunaler Klärschlamm kann dafür verwendet werden.
Goslar - TANIOBIS fördert Nachwuchswissenschaftler im Bereich Festkörperchemie und Materialforschung. Diesmal ging der Promotionspreis an Dr. Pascal Cop.