Aktuelles

Berlin - Im Gesamtjahr steuert die deutsche Rohstahlproduktion auf ein Minus von vier Prozent zu, nach einem Rückgang von rund acht Prozent im Jahr 2022.

Paris (F) - NLMK Strasbourg, Hersteller von verzinktem und vorlackiertem Stahl für die Automobil- und Bauindustrie, implementiert Ofensteuerung - Virtuo™-L - von Fives, um Qualitätsprobleme zu lösen.

Düsseldorf - Auch in der Tarifrunde der ostdeutschen Eisen- und Stahlindustrie wurde gestern ein Verhandlungsergebnis  erzielt.  

München - Die Stimmung unter den Unternehmen hat sich eingetrübt und lässt den ifo Geschäftsklimaindex auf 86,4 Punkte fallen, nach 87,2 Punkten (saisonbereinigt korrigiert) im November.

Sheffield (UK) - Die Dezember-Umfrage von MEPS International zum europäischen Stahlmarktbericht hob die Auswirkungen der schwachen Konjunktur in der größten Volkswirtschaft der Eurozone hervor.

Tokio (JPN) - Japans größter Stahlhersteller plant eine strategische Übernahme des US-Rivalen U.S. Steel für 14,9 Milliarden Dollar.

Berlin - Aufgrund der finanziell angespannten Situation ist der Umweltbonus bei vielen Betroffenen – gerade in diesen herausfordernden Zeiten – ganz entscheidend.

Wiesbaden - Baugenehmigungen im Neubau von Januar bis Oktober 2023: -38,2 Prozent bei Einfamilienhäusern, -50,5 Prozent bei Zweifamilienhäusern und -25,2 Prozent bei Mehrfamilienhäusern.

Karlsruhe - Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und Partner demonstrieren ein Verfahren, das den Ausstoß von Treibhausgasen bei der konventionellen Stahlproduktion deutlich reduziert.

Herzogenaurach - Der Aufsichtsrat der Schaeffler AG hat die Wiederbestellung von Klaus Rosenfeld als Vorsitzender des Vorstands für eine weitere Periode von fünf Jahren beschlossen.

Salzgitter - Sunfire und die Salzgitter AG treiben gemeinsam mit der TU Bergakademie Freiberg den industriellen Einsatz der innovativen SOEC-Elektrolyse zur Erzeugung von grünem Wasserstoff weiter voran.

Frankfurt/M. - Nach 14 Stunden Verhandlung hat die IG Metall ein Verhandlungsergebnis erzielt: 1500 Euro ab Januar 2024 in Raten, 5,5 Prozent mehr ab Januar 2025 und die Möglichkeit, die Arbeitszeit zu verkürzen.