Aktuelles

Düsseldorf - Für 28 % der Unternehmen ist Dekarbonisierung noch nicht relevant. 24 % haben teilweise grünen Stahl, weitere 23 % planen dies für 2024 oder 2025. Zum Ergebnis.

Bayreuth - Stahl- und Chemieindustrie werden dann die großen Treiber einer Wasserstoffwirtschaft sein und eine große Nachfrage nach Importen und Elektrolyseuren erzeugen.

Berlin - Die Industrie bleibt aber vorsichtig optimistisch: Die Industrieproduktion legt zwar zu, konnte die Niveauverluste der letzten Jahre damit aber bei weitem noch nicht wettmachen.

Essen - Angesichts einer Eskalation im Streit von Management und Mitarbeitervertretern um die Zukunft der Stahlsparte von Thyssenkrupp schaltet sich NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) ein.

Brüssel (B) - Während die Transporterverkäufe stiegen, gingen die Lkw-Verkäufe trotz des Wachstums auf dem Markt für elektrisch aufladbare Lkw leicht zurück.

Sheffield (UK) - Prognosen, wonach die inländische Stahlnachfrage in China mittelfristig nicht steigen wird, verstärken die Befürchtung, dass die Exporte Chinas Druck auf die weltweiten Stahlpreise ausüben.

Dortmund - Mit dem Ziel, innovative Lösungsansätze für aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu präsentieren, veranstaltete die NORDWEST Handel AG erfolgreich eine deutschlandweite Roadshow für Fachhandelspartner.

Brüssel (B) - Negative Faktoren wie sich verschärfende geopolitische Spannungen in Verbindung mit wachsender wirtschaftlicher Unsicherheit, Energiepreisen, Inflation und Zinssätzen beeinträchtigen die Nachfrageaussichten weiter.

Stockholm (S) - Nordec wird den fossilfreien Stahl u.a. für Rahmenkonstruktionen für Gebäude, Fassaden und Brücken verwenden.

Essen - Angesichts des Einstiegs des tschechischen Investors Daniel Kretinsky bei Deutschlands größtem Stahlkonzern Thyssenkrupp fordert die IG Metall Arbeitsplatz- und Standortgarantien.