Wiesbaden - Der reale Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im Dezember 2022 gegenüber November 2022 um 3,2 Prozent gestiegen.
Leverkusen - Heat-to-Coat-Bandverzinkungsverfahren versus Kaltband-Verzinkungsverfahren: Die Wuppermann-Gruppe beauftragte das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Umweltwirkung mit Vergleich.
Duisburg - Seit 50 Jahren ist der Hochofen „Schwelgern 1“ in Betrieb und nach seiner Revision auf dem neusten Stand der Technik auf seiner sechsten und wohl letzten Ofenreise.
Eschborn - Zu Jahresbeginn litt die deutsche Industrie unter rückläufigen Auftragseingängen. Das schlug sich in einem mäßigen Rückgang der Produktion nieder, so der US-amerikanische Finanzdienstleister S&P Global.
München - Die Materialknappheit in der Industrie hat abgenommen, berichtet das ifo. Im Januar berichteten 48,4 Prozent der befragten Firmen von Engpässen. Im Dezember waren es noch 50,7 Prozent.
Herzogenaurach/Schweinfurt - Christian Zeidlhack ist seit dem 1. Januar 2023 Leiter Industrial Europa und Subregion Zentral- und Osteuropa bei Schaeffler Technologies AG & Co. KG.
Berlin -Seit dem 1. Januar 2023 feiern die EU-Kommission und das Europäische Parlament das Jubiläum des EU-Binnenmarktes. Dennoch ist der EU-Binnenmarkt aus Sicht der gewerblichen Wirtschaft noch immer nicht vollendet.
Paris (F) - Während der Messe Hyvolution in Paris stellte die Grande Region Hydrogen EEIG (GRH) mit Partnern aus dem Saarland, Grand Est und Luxemburg ihr Ziel einer grenzüberschreitenden Wasserstoffwirtschaft vor.
Ettlingen - Für ISCAR ist die INTEC (7.-10.3.2023) in Leipzig eine wichtige Plattform, um seine Neuerungen und Weiterentwicklungen zum Drehen, Stechen, Fräsen und Bohren zu präsentieren.
Düsseldorf/Duisburg - Land NRW fördert mit insgesamt 6,2 Millionen Euro ein Kooperationsprojekt des Stahlkonzerns thyssenkrupp Steel Europe AG und des VDEh-Betriebsforschungsinstituts (BFI) aus Düsseldorf.
Köln - Doch kein Fachkräftemangel? Neue Ausführungen des Bundesarbeitsministeriums lesen sich so, als sei die Lage nicht so dramatisch. Dabei bleibt nicht nur die unternehmerische Realität unbeachtet, sondern auch die Statistik wird verkürzt interpretiert.