Wuppermann AG setzt auf Nachhaltigkeit

von Dagmar Dieterle

Wuppermann-Bandverzinkungsverfahren reduziert CO2-Emissionen

Das innovative Heat-to-Coat-Verfahren von Wuppermann für die Bandverzinkung verursacht erheblich weniger CO2-Emissionen als herkömmliche Kaltband-Verzinkungsverfahren. Der Einsatz von Strom anstelle fossiler Brennstoffe als Energieträger beim Verzinkungsprozess reduziert den CO2-Ausstoß um bis zu 43 Prozent, wie eine Studie des Fraunhofer UMSICHT-Instituts** 2020 nachwies. Noch höher fällt dieser Wert aus, wenn der Anteil an erneuerbaren Energien im Strommix steigt.

Standorte in Österreich produzieren ausschließlich mit Ökostrom

An seinen Standorten Judenburg und Altmünster setzt Wuppermann bei der Energieversorgung auf Nachhaltigkeit und macht sich die Kraft von Wasser, Sonne und Wind zunutze. Beide Produktionsstätten sind damit im Strombezug komplett CO2-frei. Auf diese Weise spart die Wuppermann Austria GmbH bei der Bandverzinkung inzwischen sogar fast die Hälfte der CO2-Emissionen ein. Weitere, konkrete Energiesparmaßnahmen in der Produktion und den Gebäuden plant das Unternehmen bereits.

CO2 -Rechner auf der Website ermittelt konkrete Einsparungen

Für Kunden macht ein CO2-Rechner auf der Website des Unternehmens die Einsparungen transparent: Dieser ermittelt die tatsächlich eingesparten Emissionen pro Tonne bestellten, verzinkten Stahls und rechnet aus, wie viele Bäume zum Beispiel gepflanzt werden müssten, um die entsprechenden CO2-Mengen zu kompensieren.

Hier geht´s zum Rechner: https://www.wuppermann.com/de/co2-rechner-web-1

Wuppermann Austria GmbH
https://www.wuppermann.com/de/co2-rechner-wa-web

 

** Studie des Fraunhofer UMSICHT-Instituts:
https://www.wuppermann.com/de/unternehmen/nachhaltigkeit/studie-zur-umweltwirkung-1-1-2

 

Quelle und Foto: Wuppermann AG

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