ThyssenKrupp: 890 Jugendliche beginnen Ausbildung

von Alexander Kirschbaum

„Wir freuen uns, dass sich so viele junge Menschen für eine spannende Aufgabe bei ThyssenKrupp entschieden haben. Bei uns erleben die Auszubildenden die ganze Palette des industriellen Know Hows. Vom klassischen Stahl, über modernste Aufzugtechnologie bis hin zum Rohstoffhandel“, so Oliver Burkhard, Personalvorstand der ThyssenKrupp AG. Bundesweit hat ThyssenKrupp derzeit über 3.200 Auszubildende.

Vom Bürokaufmann über die Chemielaborantin bis hin zum Werkstoffprüfer und der Zerspanungsmechanikerin bietet ThyssenKrupp über 50 verschiedene Ausbildungsberufe an. Ganz vorne in den Top Ten der Ausbildungsberufe des Industriekonzerns liegt auch in diesem Jahr der Industriemechaniker, gefolgt vom Mechatroniker und dem Kaufmann für Groß- und Außenhandel.

In 30 Ausbildungswerkstätten und 54 Werksschulen werden die Berufsanfänger von 129 hauptberuflichen Ausbildern betreut. Der Konzern investiert fortlaufend in die Ausbildungskapazitäten, im laufenden Geschäftsjahr hat die Anlagenbausparte mit dem Bau zweier neuer Ausbildungszentren an den Standorten von ThyssenKrupp Industrial Solutions in Beckum sowie ThyssenKrupp System Engineering in Lockweiler begonnen.

Mit aktuell 5,4 Prozent liegt die Ausbildungsquote leicht unter dem Vorjahr (5,6 Prozent). Gut 60 Prozent der Auszubildenden bei ThyssenKrupp absolvieren ihre in der Regel drei Jahre dauernde Ausbildung in Nordrhein-Westfalen.

Quelle: ThyssenKrupp Vorschau-Bild: ThyssenKrupp AG

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