TEKA: Seit 25 Jahren für saubere Luft am Arbeitsplatz

Velen - Am 1. April 1995 legten Erwin Telöken und Jürgen Kemper mit der Gewerbeanmeldung für die Firma TK, heute bekannt als TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie, den Grundstein für ihr Unternehmen, das heute Absaug- und Filteranlagen weltweit vertreibt. Alles begann mit einem kleinen, grauen Kasten, in dem viel Potential steckte. Zunächst als Zwei-Mann-Betrieb entwickelten und bauten sie ihre erste Absauganlage für Dental- und Labortechnik.

Bereits ein Jahr nach der Firmengründung folgte der Umzug nach Velen, bis heute Hauptsitz des Familienunternehmens. Schnell fasste TEKA Fuß und mischte auch auf internationalem Parkett mit. Heute deckt der Absauganlagenhersteller mit rund 150 Mitarbeitern ein breites Spektrum von mobilen und stationären Anlagen über raumlufttechnische Lösungen zur Hallenfiltration bis hin zu komplexen Systemlösungen für Branchen wie die Automobil-, Metall- und Elektroindustrie ab. National und international verfügt TEKA über ein dichtes Händlernetzwerk und Vertriebsniederlassungen in Europa, den USA, Nordamerika und Asien.

Händlertreue und Kundennähe

TEKA gilt in der Branche als “Problemlöser”, der intensiv auf die Bedürfnisse von Handelspartnern und Endkunden eingeht. “Wir haben uns von Anfang an auf die Fahnen geschrieben, Lösungen anzubieten, die auf die betriebliche Situation zugeschnitten sind, einfach funktionieren und die sich auch der kleine Mittelständler leisten kann”, beschreibt Geschäftsführer Erwin Telöken. Persönliche Beratung wird auch im digitalen Zeitalter groß geschrieben. Eine wichtige Rolle spielt hierbei das hauseigene Kommunikationscentrum mit Schulungsräumen und 1.000 m² großer Ausstellungsfläche, wo jährlich mehr als 100 Fort- und Weiterbildungen für Kunden stattfinden.

Bis heute setzt das Unternehmen Trends in der Lüftungstechnik, die sich als Standards am Markt durchsetzen. Ein Beispiel: die FILTERCUBE, eine der am stärksten nachgefragten Filteranlagen von TEKA, die als Allrounder für die Filtration von Rauchen und Stäuben gilt. Einen großen Stellenwert hatte von jeher die Erfüllung gesetzlicher Normen, die den Schweißer und Schleifer vor schädlichen Emissionen am Arbeitsplatz schützen.

So hat das Unternehmen jüngst mit der VAC-Serie eine kompakte und leistungsstarke Lösung für die Brennerabsaugung auf den Markt gebracht. Darüber hinaus tragen raumlufttechnische Anlagen wie AIRTECH zu einer reineren Hallenluft und zu einem besseren Gesundheitsschutz aller in der Produktion Beschäftigten bei.

Die Branche hat sich verändert: “Moderne Luftreinhaltung umfasst heute nicht nur das Absaugen und die Filtration verschmutzter Prozessluft, sondern auch das stetige Monitoring der Luftqualität.” Hier hat TEKA die Zeichen der Zeit erkannt: Mit seiner Innovations-Strategie ist das Unternehmen erfolgreicher Vorreiter auf dem Gebiet Industrie 4.0, wie es mit dem Raumluftmonitoringsystem Airtracker für die digitale Raumluftüberwachung und SmartFit-Boxen zur Anlagenvernetzung beweist. Durch die aktive Mitarbeit in Verbänden wie dem “Industry Business Network 4.0“ (IBN 4.0) engagiert sich TEKA für die Entwicklung von Anlagenstandards.

Neuer Standort

Die Nachfrage nach Absaugtechnik “made im Münsterland” ist ungebrochen - und erfordert eine strategische Neuausrichtung, die auch von Simon Telöken, seit einigen Jahren Mitglied der Geschäftsführung in zweiter Generation, vorangetrieben wird. So steht im Jubiläumsjahr mit der Zusammenlegung aller Unternehmensteile auf einem Gelände mit 12.000 m² Produktions-, Büro- und Lagerfläche in Coesfeld der nächste große Schritt in der Firmengeschichte an.


Quelle und Bilder
: TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie GmbH

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