Spatenstich für Umbauten am Standort Barsinghausen
von Hubert Hunscheidt

Damit verbunden sind erhebliche Investitionen in den Standort, die Region und den Bereich Stahl Service.
Mit dem Bau gleich zwei neuer Hallenschiffe von zusammen 6.373 m2 wird der Standort nach Fertigstellung dann über eine Gesamthallenfläche von über 24.000 m2 verfügen. In Zuge der Erweiterung wird außerdem eine neue State-of-the Art Querteilanlage integriert.
„Wir investieren gezielt in die Performance unseres Produktionsnetzwerks – ein klarer Schritt, um Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und unsere Transformation konsequent voranzutreiben. Ein Starkes Signal für den Industriestandort Deutschland“, so Dr. Carsten G. Gast CEO / CFO. „Mit starken Kunden und Partnern gestalten wir die Zukunft des Stahl Service – ökonomisch stark und ökologisch verantwortungsvoll.“
Das Werk Delta Stahl verfügt bereits über einen eigenen Gleisanschluss, der in den weiteren Ausbaustufen jetzt auf eine Vollzug Be- und Entladung ausgebaut wird und so umweltfreundliche Transporte ermöglicht.
Die neue Querteilanlage ist ein weiterer erfolgreicher Schritt zur Optimierung der Lieferperformance und Effizienz im Produktionsnetzwerk. „Insgesamt“ so Thomas Niederhofer, Leitung der Business Unit Steel im Bereich Operations, „sind mit dem Spatenstich heute die Weichen für eine optimale Performance des Werkes gestellt. Wir haben uns einen sehr straffen Zeitplan gegeben und das Team arbeitet ambitioniert daran, den Umbau bis Sommer 2026 zum Aufbau der Querteilanlage zu schaffen.“
Bildtext 1: Der Spatenstich in Barsinghausen (v.l.n.r.: Bürgermeister der Stadt Barsinghausen – Henning Schünhof; Prusseit u. Reiss Bauplanungsbüro GmbH – Dipl.-Ing. Daniela Reiss; Knauf Interfer Projektleitung – Ernst Werner Köppler; Stahlhochbau Schwevers – Volker Klaßen; Knauf Interfer CEO / CFO – Dr. Carsten G. Gast; Knauf Interfer COO – Domenico Marino; Prusseit u. Reiss Bauplanungsbüro GmbH – Jörg Prusseit; Knauf Interfer BU Leitung Operations – Thomas Niederhofer; Duensing – Dipl. Ing. Friedrich Duensing).
Bildtext 2: Henning Schünhof, Bürgermeister Barsinghausen, und Ernst Werner Köppler, Projektleitung Knauf Interfer, im Gespräch.
Bildtext 3: Dr. Carsten G. Gast, CEO/CFO Knauf Interfer, bei seiner Rede zum Spatenstich in Barsinghausen.
Über Knauf Interfer
Knauf Interfer mit Hauptsitz in Duisburg, Deutschland, ist einer der führenden werksunabhängigen Serviceanbieter, Bearbeiter und Distributeure von Stahl und Aluminium in Europa. Das Unternehmen verfügt über ein internationales Lieferantennetzwerk und eine breite Produktpalette, die sowohl Standard- als auch Sondergüten und -abmessungen von Stahl und spezielle Legierungen von Aluminium umfasst. Die dezentrale Struktur gewährleistet Kundennähe und effizienten Service, unterstützt durch modernste Technologien.
Quelle und Fotos: Knauf Interfer SE