SCHMOLZ + BICKENBACH: Guter Start in 2017

von Alexander Kirschbaum

SCHMOLZ + BICKENBACH hat in den ersten beiden Monaten dieses Jahres bessere Ergebnisse erzielt als im Januar/Februar 2016. Der Stahlkonzern profitierte nach eigenen Angaben von einem insgesamt besseren Marktumfeld. Der Aufschwung im Geschäftsverlauf war breit abgestützt über alle Marktsegmente, Produktgruppen und Regionen. In diesem Umfeld erzielte der Konzern einen Umsatz von EUR 446,4 Millionen im Vergleich zu EUR 397,6 Millionen in den ersten zwei Monaten 2016. Dies entspricht einem Anstieg um EUR 48,8 Millionen oder 12,3 %. Der Anstieg im Jahresvergleich war hauptsächlich getrieben von höheren Verkaufsvolumen und höheren Umsatzerlösen pro Tonne. Das bereinigte EBITDA vervierfachte sich in den ersten beiden Monaten beinahe und erreichte EUR 40,9 Millionen, verglichen mit EUR 11,1 Millionen in der Vorjahresperiode (+29.8 Millionen). Dieser Anstieg war laut dem UNternehmen vor allem auf eine höhere Bruttogewinnmarge zurückzuführen.
 
Zusätzlich zu den besseren Ergebnissen im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete SCHMOLZ + BICKENBACH einen höheren mengenmässigen Auftragseingang im Februar 2017 als im Januar 2017 und im Dezember 2016. Dies war im Wesentlichen getrieben von der Division Production. Die Auftragseingänge im Januar und im Februar 2017 waren ebenfalls deutlich über denjenigen der Vorjahresmonate.
 
Quelle: SCHMOLZ + BICKENBACH  Vorschau-Foto: Fotolia

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