Schenck Process mit erfolgreichem Halbjahresergebnis

von Angelika Albrecht

Die Schenck Process Group setzt die positive Entwicklung der Vorquartale fort und verzeichnet trotz CoViD-19-Herausforderungen eine starke Halbjahresleistung, die eine deutliche Belebung der globalen Märkte und die kontinuierliche Weiterentwicklung ihrer strategischen Agenda widerspiegelt.

Angetrieben von Großauftragsgewinnen in mehreren Endmärkten erreichte der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2021 mit 517 Mio. eine Steigerung um 79%. Die Neubestellungen für Erstausrüstung in Höhe von 357 Mio. € stiegen um 155 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auf globaler Ebene kehrten die Aftermarket-Aktivitäten nach der Erholung von den CoViD-19-Effekten wieder zu Wachstum zurück.

Eine starke Projektpipeline über Endmärkte und Regionen hinweg führte zu einem Rekord-Auftragsbestand von 523 Mio. Dies ist ein Anstieg von 84% mit Aufträgen von über 220 Mio. € für das Jahr 2022 und darüber hinaus, was die anhaltende Stärke des Geschäftsmodells zeigt.

Die positive Entwicklung in den ersten beiden Quartalen war geprägt von einer weiterhin starken Kundenbindung, einer erfolgreichen Zusammenarbeit über Regionen hinweg und der Beschleunigung der digitalen Agenda des Konzerns.

Über Schenck-Prozess

Schenck Process ist ein weltweit führender Anbieter nachhaltiger Produkte, integrierter Lösungen und Dienstleistungen für geschäftskritische Anwendungen für Schüttgüter. Der Konzern mit Hauptsitz in Darmstadt beschäftigt 2.900 Mitarbeiter und ist in über 21 Ländern auf fünf Kontinenten präsent und konzentriert sich auf die Marktsegmente Nahrungsmittel, Bergbau, Chemikalien und Hochleistungswerkstoffe sowie Infrastruktur und Energie.

Das Produktangebot umfasst Lösungen für industrielles Wiegen, Dosieren, Fördern, Pulverisieren und Klassieren, Sieben, Mischen und Mischen sowie zugehörige digitale Anwendungen.


Quelle: Schenck Process Europe GmbH / Vorschaubild: Schenck Process Holding GmbH

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