RSA sichert Wachstum für die Zukunft in Schwerte-Westhofen

von Hubert Hunscheidt

Die RSA sichert ihr Wachstum für die Zukunft und vergrößert ihre Grundstücksfläche am Hauptsitz. Das Unternehmen zielt darauf ab, seine Produktions-, Lager- und Montagefläche in den nächsten Jahren zu verdoppeln.

In der vergangenen Woche hat sich die RSA für den offiziellen Kauf der ihrem Hauptsitz in Schwerte-Westhofen angrenzenden Fläche entschieden. Mit dem Grundstückskauf kann die RSA in Zukunft ihre Produktions-, Lager- und Montagefläche verdoppeln. Der große Vorteil des Grundstückserwerbs liegt in der Möglichkeit, die Hallen der RSA in der Flucht zu verlängern. Daher plant das Unternehmen in naher Zukunft ihre Leistungen im Stahlbau, im Lasern und in der Zerspanung unter einem Dach zu bündeln. Der Bebauungsplan des angrenzenden Grundstücks bietet die Möglichkeit die Gebäude nahtlos zu erweitern. Dadurch kann die RSA ihre internen Prozesse optimieren und ihre Kunden viel effizienter und effektiver beliefern.

Die RSA denkt und handelt zukunftsorientiert

Mit der Grundstücksvergrößerung schaut die RSA positiv in die Zukunft. Trotz der aktuellen Pandemie und der wirtschaftlichen Unsicherheiten ist das Unternehmen von sich, seinen Produkten und den Wachstumsmöglichkeiten überzeugt. In diesem Zusammenhang ist die Standortsicherung für die RSA sehr wichtig, insbesondere in Hinblick auf die weitere Internationalisierung des Unternehmens. „Die Vergrößerung des Grundstücks an unserem Hauptsitz ist auch in dieser schwierigen Zeit ein schönes Signal an unsere Mitarbeiter und Kunden für die Zukunft - wir handeln und denken zukunftsorientiert“, so Thomas Berg, Geschäftsführer der RSA.

Darüber hinaus erneuert die RSA ihren Maschinenpark konsequent weiter und modernisiert die Fertigung. Der professionelle Systemanbieter schafft mit diesem Schritt mehr Sicherheit und eine erfolgsorientierte Aussicht für das Unternehmen.

Über die RSA cutting technologies GmbH

RSA cutting technologies GmbH entwickelt und fertigt seit 1971 Entgrat- und Sägesysteme für Rohre, Bleche und Vollmaterial sowie Maschinen für die Rohr- und Stangenweiterverarbeitung. Zum Lieferprogramm gehören Entgrat- und Fas-Anlagen mit den dazugehörigen Werkzeugen, Säge-Zentren mit Bearbeitungs- und Waschstationen und Kreissägemaschinen der Marke HÄBERLE. Mit über 105 qualifizierten Mitarbeitern und rund 20 Mio. Euro Jahresumsatz gehört die RSA cutting technologies GmbH zu den führenden Unternehmen in diesem Sektor. Zudem verfügt das Unternehmen über umfangreiche Service- und Vertriebscentern im In- und Ausland. Heute wird das Unternehmen von Herrn Dipl-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Thomas Berg geführt.

Quelle und Foto: RSA cutting technologies GmbH

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