Performance-Management statt Cost-Cutting in der Krise

von Hubert Hunscheidt

Wie reagieren Unternehmen auf turbulente Zeiten? Die Sicherung der Liquidität und die Steigerung der Profitabilität sind häufig die ersten Maßnahmen, die in einer Krisenlage ergriffen werden. Man versucht, die Kosten so weit wie möglich zu reduzieren. Stagniert der Markt, werden oft Einsparungen im Personalbereich vorgenommen.

Es gibt jedoch Alternativen zum Cost-Cutting: Mit gezieltem Performance-Management können Risiken minimiert und langfristig erfolgreiche Strategien für die Betriebe und ihre Belegschaft umgesetzt werden. Meist geraten zuerst die Personalkosten in den Blick, wenn es darum geht, in Krisenzeiten schnell die Kosten zu senken. Hier setzt häufig die von außen hinzugezogene klassische Unternehmensberatung an. Das Cost-Cutting im Personalbereich ist jedoch mit hohen Risiken verbunden. Denn mit den Mitarbeitern verlässt auch Wissen, das über Jahre aufgebaut wurde, das Unternehmen und kann nicht wieder ersetzt werden. Die Lücken im Know-how sind erst nach einer Weile spürbar und beeinflussen dann die Effizienz. Versucht man, nach den Kostenreduzierungen mit weniger Mitarbeitern auszukommen, tritt nach einiger Zeit ein Jojo-Effekt ein: Um das erzielte höhere Leistungsniveau zu halten, muss man die Belegschaft dann wieder aufstocken - und das wird noch teurer.

Solche unerwünschten Folgen von Veränderungen lassen sich durch einen vorausschauenden Alternativ-Ansatz in der Beratung vermeiden. Die KALTENBACH.SOLUTIONS GmbH unterstützt die Unternehmen der Stahlbranche darin, in einem ersten Schritt ihre Profitabilität durch Performance-Management zu steigern. Dadurch schafft man sich zunächst freie Ressourcen. Diese erlauben dann im zweiten Schritt das Treffen von strategisch sinnvollen Entscheidungen, die auch in Zukunft Bestand haben. Das logische und nachhaltige Vorgehen hilft den Kunden, die Krise als Chance zu sehen und proaktiv zu agieren.

Quelle und Foto: KALTENBACH.SOLUTIONS GmbH

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