Nach Dammbruch gerät Erzbergbaukonzern in Bedrängnis

von Alfons Woelfing

Der Dammbruch eines Rückhaltebeckens am vergangenen Freitag hat mindestens 58 Menschenleben gekostet und mehr als 300 Menschen gelten noch als vermisst. Nach Protesten der Bevölkerung fror die brasilianische Justiz Gelder des Bergbaukonzerns Vale ein. Mit den insgesamt etwa 2,6 Mrd. EUR sollen die Opfer des weltweit größten Eisenerz-Exporteurs entschädigt werden.

Quelle und Vorschaufoto: Amerika21

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