Metallpreise trotz neuer Strafzölle gestiegen

Frankfurt - Wie die Commerzbank Research am 19.9. meldet, legten trotz der USA-China-Zollschrauben die Metallpreise zu. Der Goldpreis stieg auf 1.205 US-Dollar pro Feinunze, Palladium verteuerte sich um 3% auf 1.000 US-Dollar je Feinunze.

Die Industriemetalle sind seit Wochen sehr niedrig, die Londoner Metallbörse liegt 17% unter ihrem Hoch vom Juni. Grund sei der USA-China-Handelsstreit. Nun legten die Metalle etwas zu, auch Zink verteuerte sich etwas. Dennoch liegen Zink und Blei nach Ansicht der Commerzbank nach wie vor zu niedrig.

Commerzbank AG /Commerzbank Commodity Research / Vorschaubild: fotolia

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