Mega-Fusion geplatzt

von Hubert Hunscheidt

Nachdem Renault weitere Verhandlungen verschoben hatte, zog Fiat Chrysler sein Angebot komplett zurück. Somit ist die geplante Fusion der beiden Autohersteller Fiat Chrysler und Renault geplatzt. Als Gründe gab das Unternehmen an, dass die politischen Voraussetzungen in Frankreich derzeit nicht gegeben seien, um den Zusammenschluss durchzuführen. 

FCA zeigt sich nach wie vor davon überzeugt, dass eine Fusion für beide Seiten vorteilhaft gewesen wäre. Durch den Zusammenschluss wäre der drittgrößte Autobauer nach Volkswagen und Toyota entstanden.

Quelle: FCA Fiat Chrysler Automobiles / Vorschaufoto: Kronen Zeitung

 

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