Laser-Scan-Kopf für Einsteiger wird noch flexibler

Puchheim – Die SCANLAB GmbH, Technologieführer für hochpräzise Laser-Scan-Systeme, führt eine zusätzliche Variante ihres Einstiegs-Scan-Kopfes basiCube ein. Die neuen basiCube Modelle mit einer SL2-100 Schnittstelle können nun direkt mit RTC5-Karten angesteuert werden. Dies ermöglicht die Ausführung aufwändigerer Laserjobs und komplexerer Grafiken im Bereich Laserbeschriften, Glasinnengravur und vergleichbarer Anwendungen.

Seit Jahren haben sich die basiCube Scan-Köpfe als kompakte und wirtschaftliche Systeme mit hohen Schreibgeschwindigkeiten im Markt bewährt. Diese Scan-Systeme werden aufgrund des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses häufig als ‚Einstiegskopf‘ im Bereich Lasermarkieren oder für den Kunststoff-3D-Druck eingesetzt. Mit der klassischen Ausstattung einer XY2-100 Schnittstelle war die Ansteuerung bisher auf RTC4-Karten beschränkt.

Um die Flexibilität im Einsatz zu erhöhen, wird der basiCube ab sofort auch als Variante mit SL2-100 Schnittstelle angeboten. Damit wird die bisherige Limitierung einer RTC4 Ansteuerkarte auf 8.000 Listeneinträge, durch einen Listenspeicher der RTC5 im Millionenbereich, aufgehoben. Zudem können die Scan-Köpfe in Verbindung mit der RTC5 auch komfortabel über die laserDESK Software zur professionellen Laserbearbeitung angesprochen werden. laserDESK selbst dient damit sowohl als Steuerzentrale für den Scan-Kopf als auch als grafische Benutzeroberfläche für die einfache Erstellung, Verwaltung und automatische Abarbeitung komplexer Laserjobs.

Über SCANLAB:

Die SCANLAB GmbH ist mit über 30.000 produzierten Systemen jährlich der weltweit führende und unabhängige OEM-Hersteller von Scan-Lösungen zum Ablenken und Positionieren von Laserstrahlen in drei Dimensionen. Die besonders schnellen und präzisen Hochleistungs-Galvanometer-Scanner, Scan-Köpfe und Scan-Systeme werden zur industriellen Materialbearbeitung, in der Elektronik-, Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie in der Bio- und Medizintechnik eingesetzt.

Quelle und Vorschaubild: SCANLAB GmbH

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