Intensive Kontakte und nachhaltiges Messe-Geschäft

„Die Messebesucher auf der Intec/Z zeigten nachhaltiges Interesse an unseren neuen Produktinnovationen, wie der VAC-Serie, unserer neuen Airtracker-Version für die digitale Gesundheitsprävention oder auch unseren Bestsellern“, resümiert TEKA-Geschäftsführer Simon Telöken zufrieden und fährt fort: „So stellt die Intec/Z für TEKA mittlerweile eine wichtige deutsche Branchenmesse für uns dar. Daher war es die richtige Entscheidung, mit einem eigenen Stand Markenpräsenz zu zeigen.“ Vom 5. bis zum 8. Februar 2019 informierten sich vor allem Anwender aus der Metallbearbeitung und Händler über das Produktportfolio des führenden Herstellers von Absaug- und Filteranlagen. Auf die zahlreichen Erstkontakte und Informationsanfragen folgten bereits Auftragseingänge, sowohl zu den mobilen Absaugallroundern als auch zu komplexen raumlufttechnischen Lösungen.
 
Neue VAC-Serie – Brennerabsaugung für höchste Industrieansprüche
 
Als Messe-Highlight punktete die neue Produktserie „VAC“, die eine leistungsstarke brennerintegrierte Absaugung ermöglicht.

Live auf dem Messestand testeten die Besucher die Produktvarianten dieser Serie in Kombination mit verschiedenen Brennertypen und zeigten sich überzeugt von der leichten Bedienbarkeit. Aufgrund ihrer hohen Pressung ist die VAC-Serie prädestiniert für den Dauereinsatz im Hochvakuumbereich und eignet sich in erster Linie für die brennerintegrierte Erfassung von Rauchen an Schweißarbeitsplätzen. Sie bietet entsprechend den neuen Standards auf dem europäischen Markt höchste Anwendersicherheit, gepaart mit einer enormen Saugleistung und energiesparenden Arbeitsweise. Die „VAC-Cubes“ sind für höchste Industrieansprüche mit einer Pressung von 20.000 bis 36.000 Pa erhältlich und entfernen eine Luftmenge von 210 bis 1.050 m3/h. Dabei können sie als Einzelplatzlösung sowie als Mehrplatzlösung für bis zu zehn Arbeitsplätze gleichzeitig eingesetzt werden.
 
Digitale Prävention optimiert für die Zukunft - Airtracker mit standardisierter Maschinensprache
 
„Die Digitalisierung des Arbeitsschutzes ist ein Zukunftsthema, an dem wir ständig weiter arbeiten und das wir auf jeder Branchenmesse kommunizieren“, so Simon Telöken. Jüngstes Produkt der Digitalisierungsstrategie ist die dritte Generation des Raumluftmonitoring-Systems Airtracker, die mit einer neuen Software ausgestattet und damit Industrie 4.0-optimiert ist. Optional kann der Airtracker in der Basisversion die Raumluftqualität in puncto Feinstaubbelastung, Temperatur und Luftfeuchtigkeit überwachen oder als neue Airtracker Pro-Version in den Dialog mit Fertigungs-, Filter- und Absaug-Anlagen treten, um diese bedarfsgerecht zu steuern. 
Das TEKA-Messeteam präsentierte auf dem Messestand, wie sich der neue Airtracker über einen Code spielend leicht zur Pro-Version frei schalten lässt und über die neue Schnittstelle OPCUT in standardisierter Maschinensprache kommunizieren und Anlagen hoch oder herunter fahren kann.
 
Allrounder bei Schweißen, Schleifen und Schneiden – Mobile Werkbank
 
Die mobile Werkbank von TEKA, die aus der Filteranlage „AirToo“ und einem Arbeitsflächenaufsatz besteht, punktete vor allem bei vielen Anwendern auf dem Messestand. Die mobile und äußerst flexible Workstation mit integrierter Absaugung eignet sich vor allem für klassische Anwendungen in metallverarbeitenden Unternehmen, KFZ-Betrieben oder Ausbildungsstätten, in denen Schweißen, Schleifen und Schneiden anfällt. Das 1.150 mm breite mal 750 mm tiefe und 1.350 mm hohe System auf Rollen bietet ausreichend Fläche zum Bearbeiten von Werkstücken, nimmt aber – anders als ein Arbeitstisch mit nebenstehender Absauganlage – nur wenig Platz im Raum ein. Die beim Arbeiten entstehende rauch- und staubhaltige Luft wird direkt durch das Lochblech der Auflagefläche abgesaugt und in die Filteranlage geleitet. Das fünfstufige Filtersystem (Stavo, Grobfilter, Vorfilter, Aktivkohlefilter und Hauptfilter) entfernt gesundheitsgefährdende Rauch- und Staubpartikel zuverlässig. Die Workstation lässt sich innerhalb kurzer Zeit mit wenigen Handgriffen montieren und in Betrieb nehmen. Auch die Handhabung des Absauggeräts ist äußerst einfach.
 

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