Hohe Kosten und geringe Auslieferungen setzen ArcelorMittal zu

von Hubert Hunscheidt

Die hohen Energiekosten, sinkende Absatzmengen und eine Abschreibung auf ein ukrainisches Werk belasteten das Unternehmen.

Der Umsatz konnte dank höherer Stahlpreise, die den geringeren Warenumschlag kompensieren konnten, um vier Prozent auf knapp 80 Milliarden Dollar gesteigert werden.

Insgesamt sank das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen um 27 Prozent auf 14 Milliarden Dollar. Für das kommende Jahr rechnet der Konzernchef, Aditya Mittal, wieder mit steigenden Auslieferungen und einem positiven Kapitalfluss aus dem operierenden Geschäft. Außerdem soll im laufenden Jahr wieder kräftig investiert werden.

Quelle und Foto: ArcelorMittal

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