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Euroraum-Industrieproduktion im September schwächer als erwartet

14. Nov. 2025 von Hubert Hunscheidt

Die europäische Industrieproduktion hat im September 2025 insgesamt ein moderates Wachstum gezeigt, bleibt jedoch je nach Güterkategorie deutlich unterschiedlich entwickelt. Im Euroraum legte die Produktion gegenüber August 2025 insbesondere bei Energie (+1,2 Prozent) und Vorleistungsgütern (+0,3 Prozent) zu. Auch Investitionsgüter verbesserten sich um 0,3 Prozent. Rückgänge gab es hingegen bei Gebrauchsgütern (-0,5 Prozent) sowie noch ausgeprägter bei Verbrauchsgütern (-2,6 Prozent).

In der Europäischen Union zeigte sich ein ähnliches Bild: Zuwächse bei Vorleistungsgütern (+0,4 Prozent), Energie (+0,9 Prozent), Investitionsgütern (+0,4 Prozent) und Gebrauchsgütern (+0,1 Prozent) standen einem Rückgang der Verbrauchsgüterproduktion um 0,4 Prozent gegenüber. Damit bestätigen die EU-Daten eine fortgesetzte Zweiteilung zwischen industriellen Kernsegmenten und konsumnahen Bereichen.

Besonders kräftige Produktionsanstiege meldeten Dänemark (+7,2 Prozent), Schweden (+5,3 Prozent) und Griechenland (+4,8 Prozent). Am unteren Ende der Skala lagen Irland (-9,4 Prozent), Luxemburg (-5,7 Prozent) und Malta (-1,7 Prozent). Deutschland verzeichnete im September ein Plus von 1,9 Prozent und konnte damit an die leichte Stabilisierung der Vormonate anknüpfen.

Für die Stahl- und Metallindustrie sind die positiven Impulse bei Energie, Vorleistungs- und Investitionsgütern ein wichtiger Indikator für eine weiterhin solide Grunddynamik im industriellen Kern. Die Schwäche im Bereich der Verbrauchsgüter zeigt jedoch, dass der private Konsum europäischer Haushalte weiterhin gedämpft bleibt und sich die Erholung je nach Branche sehr unterschiedlich gestaltet.

Quelle: Eurostat / Foto: Fotolia



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