Europas größter Stahlproduzent profitiert von hohen Preisen

von Hubert Hunscheidt

Im 2. Quartal konnte ArcelorMittal den Umsatz um 14,5 Prozent auf 22,1 Mrd. US-Dollar (etwa 22,7 Mrd. Euro) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigern. Der leicht rückläufige Stahlabsatz konnte durch höhere Stahlpreise aufgefangen werden. Gleichzeitig sieht das Unternehmen Nachfragerisiken wie den Krieg in der Ukraine, der das Wachstum der Weltwirtschaft beeinflusst und den Inflationsdruck erhöht.

Die Übernahme des Brammenherstellers CSP in Brasilien, dessen Wert auf rund 2,2 Mrd. US-Dollar geschätzt wird, soll laut Unternehmensangaben noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.

Quelle und Foto: ArcelorMittal

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