Düsseldorfer Werkstoffprüfer erhält Max-Planck-Azubipreis

von Alexander Kirschbaum

Till Freieck, angehender Werkstoffprüfer am Düsseldorfer Max-Planck-Institut für Eisenforschung (MPIE), hat den Max-Planck-Azubipreis für herausragende Leistungen in seiner Ausbildung gewonnen. Der Preis wird jährlich von der Max-Planck-Gesellschaft an bis zu 20 Auszubildende der über 80 Max-Planck-Institute verliehen. Er ist mit 750 Euro dotiert.

Bereits in den Vorjahren konnten die Auszubildenden den Max-Planck-Azubipreis an das Institut holen. Im letzten Jahr wurden zudem die Ausbilder Herbert Faul und Ralf Selbach für ihre Verdienste rund um die Lehre und Ausbildung mit der Silbernen Ehrennadel der Industrie- und Handelskammer geehrt. Das MPIE bietet neben der Betreuung von Master- und Doktorarbeiten, sechs Ausbildungsberufe an: ChemielaborantIn, FachinformatikerIn für Systemintegration, IndustriemechanikerIn, Kauffrau/-mann für Büromanagement, mathematisch technische/r SoftwareentwicklerIn und WerkstoffprüferIn mit Fachrichtung Metalltechnik.

Quelle: MPIE  Bildtext: Till Freieck beim Anätzen einer Probe (Foto: MPIE)

 

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