Digitale Lösung ersetzt Excel-Dateien im Blechlager

von Hubert Hunscheidt

Mit Hilfe der Software „Order Manager“ wird der Bearbeitungsstand von Aufträgen über die gesamte Prozesskette transparent. Das steigert die Effizienz, verkürzt die
Lieferzeiten, verbessert die Liefertreue und reduziert den manuellen Aufwand.

Mittelfristig möchte Ancofer völlig papierfrei arbeiten. Seit einigen Monaten nutzt Ancofer Stahlhandel den "Order Manager" der Kaltenbach.Solutions für die tägliche Planung und Steuerung der Handelsaufträge im Blechlager. Das Software-Modul zeigt den Bearbeitungsstand der Handelsaufträge in Echtzeit an und erleichtert so eine vorausschauende Abwicklung. Die Auftragsdaten aus dem SAP-System werden automatisch übertragen. Über ihre Handhelds haben die   Mitarbeiter Zugriff auf relevante Informationen und müssen   nur noch selten nachfragen. Das führt zu einer täglichen Zeiteinsparung in der Arbeitsvorbereitung von etwa 30%.

Die Ancofer Stahlhandel GmbH ist ein Spezialist für Grobbleche und Brennteile und eine Tochter des Grobblechproduzenten Dillinger. Sie deckt ein breites Spektrum an Qualitäten   und Abmessungen ab und verfügt zusammen  mit den Schwesterunternehmen Jebens GmbH in Stuttgart und AncoferWaldram Steelplates in den Niederlanden über einen Lagerbestand von mehr als 150.000 Tonnen an Grobblechen. Geschäftsführer Joost van Dijk und Schichtführer Philipp Maihorn überzeugte die schnelle Einführung des „Order Managers“ von Kaltenbach.Solutions, die intuitive Bedienung sowie die Anpassbarkeit an die spezifischen Bedürfnisse des Stahlhandels.

Bildtext (v.l.): Philipp Maihorn (Schichtführer im Blechlager), Valentin Kaltenbach (CEO der Kaltenbach.Solutions) und Joost van Dijk (Geschäftsführer Ancofer Stahlhandel) am Lagerstandort in Mülheim mit direktem Hafen- und Gleisanschluss.

Quelle und Foto: Kaltenbach.Solutions GmbH

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