Bundesarbeitsminister besucht thyssenkrupp Steel Europe

von Alfons Woelfing

Wie gute Arbeit im digitalen Wandel aussehen kann, darüber diskutierte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) mit Vorständen, Arbeitnehmervertretern, Mitarbeitern und Auszubildenden von thyssenkrupp. „Die Digitalisierung hat bereits viele Arbeitsplätze verändert, und sie wird dies in Zukunft noch viel stärker tun“, so Hubertus Heil im Rahmen des vom Bundesarbeitsministerium initiierten Zukunftsdialogs. „Wichtig ist, dass wir die Mitarbeiter bei der Digitalisierung mitnehmen, ihnen Sicherheit im Wandel geben und die enormen Potenziale dieser Entwicklung aufzeigen.“ Der Minister beschloss seinen Besuch in Duisburg mit einem Rundgang durch die Ausbildungswerkstatt und informierte sich unter anderem über den Einsatz von Augmented Reality im Rahmen der Mechanikerausbildung. „Digitalisierung beginnt bei uns in der Ausbildung“, erläuterte Andreas Goss, CEO von thyssenkrupp Steel, der den Dialog als wichtiges Signal wertete: „Uns muss klar sein, dass die Dynamik des digitalen Wandels weiter zunehmen wird. Digitalisierung findet bei uns im Unternehmen jeden Tag an vielen Stellen gleichzeitig statt. Entscheidend ist, dass wir den Wandel als große Chance betrachten und ihn aktiv gestalten, um Arbeitsplätze zukunftssicher und unser Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen.“ 

Quelle und Fotos: thyssenkrupp Steel

Bildtext (Vorschaufoto): Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) besucht mit Oliver Burkhardt, Personalvorstand thyssenkrupp AG, (2.v.l.) und Andreas Goss, CEO thyssenkrupp Steel, (2.v.r.) die Ausbildung von thyssenkrupp Steel in Duisburg.

Bildtext (Beitragsfoto): Wolfgang Brands, Berufsausbilder Metalltechnik bei thyssenkrupp Steel, erklärt Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD), wie die Auszubildenden mittels Augmented Reality anhand einer 3D-Darstellung am iPad lernen, wie ein Getriebe konstruiert ist und wie man es auseinander nimmt.

 

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