BME-Marktinformationen Rohstoffe 1/2024 erschienen

von Angelika Albrecht

Die meisten Industriemetalle haben sich im ersten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbilligt. Lediglich bei Kupfer und Zinn zogen die Preise an, heißt es in der aktuellen Ausgabe der „BME-Marktinformationen Rohstoffe 1/2024“.

Kupfer habe große Bedeutung für die stark steigenden Bereiche E-Mobilität und Erneuerbare Energien. Angesichts der regen Nachfrage nach diesem NE-Metall kletterte der Preis allein im März 2024 auf rund 8.400 US-Dollar/Tonne und damit auf ein neues 11-Monats-Hoch. Bei Zinn waren vor allem wirtschaftlich und politisch bedingte Versorgungsengpässe wichtige Preistreiber.

Dagegen konnten sich Einkäufer von Energierohstoffen (Rohöl der Sorten Brent und WTI, Erdgas und Kohle) im ersten Quartal 2024 über sinkende Beschaffungspreise freuen.

Mehr zum Thema sowie ein Formular zur Anforderung des kompletten Berichts "Analysen und Marktberichte zu den wichtigsten Industrierohstoffen" finden Sie HIER auf der BME-Webseite


Quelle: Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) / Vorschaubild: Fotolia

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