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Kraftfahrtbundesamt meldet ein Plus von 11,1 Prozent bei PKW-Zulassungen

5. Aug. 2025 von Hubert Hunscheidt

 

Unter den deutschen Marken erreichten MINI (+54,0 %/1,5 %), Porsche (+37,0 %/1,1 %), Ford (+29,2 %/4,4 %), VW (+25,5 %/19,6 %), Opel (+17,5 %/5,5 %), BMW (+15,8 %/9,3 %) und Mercedes (+7,1 %/9,3 %) Zulassungssteigerungen, wobei VW weiterhin anteilsstärkste deutsche Marke war. Mit 154 Neuwagen und einem Anteil von 0,1 Prozent registrierte MAN keine Veränderungen zum Vergleichsmonat. Rückläufige Neuzulassungszahlen verzeichneten hingegen die Marken Smart (-12,5 %/0,2 %) und Audi (-11,6 %/6,5 %).

Bei den Importmarken mit mindestens fünfstelligen Neuzulassungszahlen legte Skoda mit +23,7 Prozent und einem Anteil von 8,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat am deutlichsten zu, gefolgt von Seat mit +6,7 Prozent und einem Anteil von 5,0 Prozent. Skoda erwies sich mit 8,8 Prozent zudem als anteilsstärkste Importmarke. Mit mehr als 5.000 Neuzulassungen konnten die volumenstärkeren Importmarken Renault (+47,5 %/1,9 %), Dacia (+19,1 %/2,7 %) und Hyundai (+4,5 %/3,6 %) ebenfalls einen Zuwachs bei den Neuzulassungen verbuchen. Rückgänge in diesem Bereich verzeichneten dagegen die Marken Kia (-8,0 %/2,2 %), Fiat (-7,9 %/2,0 %), Volvo (-5,6 %/2,0 %) und Toyota (-4,8 %/3,0 %).

Mit einem Anteil von 34,3 Prozent waren die SUVs (+23,8 %) das stärkste Segment, gefolgt von der Kompaktklasse, deren Anteil nach einem Zuwachs von +6,1 Prozent 16,5 Prozent ausmachte. Zweistellige Anteile erreichten auch die Kleinwagen (11,5 %/+9,8 %) und Geländewagen (10,9 %/+10,9 %). Die Utilities (5,0 %) erzielten hingegen mit +35,5 Prozent die deutlichste Steigerung, gefolgt von den Sportwagen (0,8 %) mit +24,8 Prozent. Die Obere Mittelklasse (+10,1 %/4,7 %) und die Mini-Vans (+4,4 %/0,6 %) konnten ebenfalls Zugewinne verzeichnen. Die Segmente Großraum-Vans (-19,7 %/1,9 %), Oberklasse (-17,1 %/0,6 %), Minis (-9,4 %/2,3 %), Mittelklasse (-7,7 %/7,5 %) und die Wohnmobile (-1,2 %/2,7 %) lagen demgegenüber hinter dem Ergebnis des Vorjahresmonats.

102.369 Neuwagen verfügten im Juli über einen hybriden Antrieb und erzielten einen Anteil von 38,7 Prozent (+28,2 %), darunter 27.197 Plug-in-Hybride (10,3 %/+83,6 %). 18,4 Prozent der Neuzulassungen waren Elektro-Pkw (BEV). Mit 48.614 Neuwagen lag diese Antriebsart um +58,0 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahresmonats. Es kamen 1.071 flüssiggasbetriebene Pkw (0,4 %/-0,6 %) sowie 1 Pkw mit Wasserstoffantrieb (0,0 %) und 1 Pkw mit der Antriebsart Brennstoffzelle (Wasserstoff) (0,0 %) zur Neuzulassung. Für die Antriebsart Erdgas wurden keine Neuzulassungen registriert. 72.192 Pkw waren mit einem Benzinmotor (27,3 %/-13,4 %) und 40.529 Pkw mit einem Dieselantrieb (15,3 %/-6,0 %) ausgestattet.

Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der Pkw-Neuzulassungen sank um -11,2 Prozent und betrug 107,4 g/km.

Bei den Nutzfahrzeugen zeigten sich positive Entwicklungen, die bei den Kraftomnibussen mit +39,5 Prozent am deutlichsten ausfielen. Die Sattelzugmaschinen nahmen um 12,3 Prozent zu, so dass die Zugmaschinen im Berichtsmonat Juli 2025 insgesamt mit +1,4 Prozent bilanzierten. Die Lastkraftwagen (Lkw) erreichten ein Zulassungsplus von 10,2 Prozent.  Die Sonstigen Kraftfahrzeuge (Kfz) gingen hingegen um -9,2 Prozent zurück, und auch die Krafträder verzeichneten einen Zulassungsrückgang (-7,0 %).

Insgesamt wurden 322.229 Kfz (+9,3 %) und 25.820 Kfz-Anhänger (-1,3 %) erstmals in den Verkehr gebracht.

Auf dem Gebrauchtwagenmarkt war bei fast allen Fahrzeugklassen ein positives Ergebnis zu verzeichnen (siehe Tabelle). Einzig die Kraftomnibusse (-14,3 %) waren weniger gefragt. Insgesamt wechselten 715.966 Kfz (+2,5 %) und 44.735 Kfz-Anhänger (+6,4 %) die Halterin beziehungsweise den Halter.

Quelle: Kraftfahrtbundesamt / Foto: Fotolia



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