Angeschlagener Stahlkonzern sucht Geldgeber

von Hubert Hunscheidt

Die Swiss Steel Group hält im Zusammenhang mit verschiedenen Medienberichten fest, dass die Gesellschaft, wie bereits bei Bekanntgabe des Halbjahresabschlusses 2020 kommuniziert, regelmäßig Gespräche mit Banken, Ankeraktionären und potenziellen Investoren im Rahmen des Finanzierungskonzepts führt.

Ziel der Investorengespräche ist es, das Eigenkapital weiter zu stärken, um der Gesellschaft wieder mehr unternehmerische Freiheit zu verschaffen und die Reserven zu erhöhen.

Die Gesellschaft verfügt mit Aktionärsdarlehen und Staatskrediten über genügend Liquidität. Das Transformationsprogramm läuft weiterhin nach Plan.

Die Gesellschaft wird, wie geplant und bereits angekündigt, am 11. November 2020 im Rahmen ihrer ordentlichen Berichterstattung zu den Q3 2020 Zahlen detailliertere Informationen auch zum langfristigen Finanzierungskonzept vorlegen.

Quelle und Vorschaufoto: Swiss Steel Group

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