Virenschutz durch Luftreiniger im Corona-Winter #2 - „Es geht weiterhin um Risikoreduzierung und Prävention“

von unsem Gastkommentator

 

„Das Robert-Koch-Institut warnt: Die Gefährdung durch COVID-19 für die Gesundheit der nicht oder nur einmal geimpften Bevölkerung in Deutschland ist insgesamt weiterhin hoch. Für vollständig Geimpfte wird die Gefährdung als moderat eingeschätzt. Wir haben gelernt, dass sich diese Einschätzung von Ende Oktober kurzfristig durch neue Erkenntnisse ändern kann. So muss es weiterhin Ziel unserer Anstrengungen sein, die Infektionszahlen nachhaltig niedrig zu halten. Neben der Impfung geht es also gerade in den kommenden Monaten erneut um die Risikoreduzierung, aber auch um die langfristige Prävention.

Der Einsatz von Luftreinigern hat sich in öffentlichen Gebäuden, im Handel, im Frisörsalon, im Tatoostudio oder auch im Hotel- und Gastronomiegewerbe etabliert, ebenso wie in Handwerk und Industrie. Insbesondere zeigt auch die Metall verarbeitende Industrie, die im Umgang mit der Absaugung gefährdender Rauche und Gase sehr erfahren ist, eine hohe Akzeptanz für Luftreiniger.

Schon zum Herbst 2020 hatte TEKA mit der Entwicklung der VIROLINE-Serie einen innovativen Beitrag zur Pandemiebekämpfung geleistet. VIROLINE bietet für jeden Raum eine effektive Lösung und stellt einen sinnvollen Baustein für Hygienekonzepte in Innenräumen jeder Art und Größe dar. So umfasst die Baureihe mit dem VIROLINE Smart, VIROLINE Compac, VIROLINE Maxi und VIROLINE Tower vier Modelle mit unterschiedlichen Leistungsstärken.

Raumluftreiniger bleiben ein wichtiger Gesundheitsschutz für die Menschen und bilden eine sinnvolle Ergänzung zu den weiteren gelernten  Schutzmaßnahmen.

Wer sich für eine Investition in Raumluftreiniger entscheidet, steht jedoch auch heute noch vor vielen Fragen. Zu allererst: Es gibt nach wie vor keine unabhängige Prüf- oder Zertifizierungsstelle bundesweit, die die Qualität und Wirksamkeit der auf dem Markt erhältlichen, diffusen Fülle von Luftreinigermodellen prüft und bewertet. Hier bleibt die Verantwortung auf der Anwenderseite. Sicherheit vermitteln hier Anbieter, die schon über viele Jahre über Know-how und Erfahrung mit der Herstellung von Luftreinigern verfügen. TEKA ist bereits seit 1995 mit eigenem Entwicklungs-Know-how im Bereich der Filter- und Lüftungstechnik erfolgreich – und das international. So konnten wir gerade in den besonders akuten Pandemiemonaten mit hoher Nachfrage nicht nur VIROLINE-Geräte liefern, sondern auch mit Service und Beratung zur Seite stehen.

Ein verlässliches Mehr an Sicherheit bieten Qualitätsanbieter durch ihre erprobten Anlagenkonstruktionen. Bei uns hat z.B. die Dichtigkeit des Filtergehäuses oberste Priorität. So gewährleisten wir bei VIROLINE, dass kein Luftanteil am Filter vorbei geht, was wiederum bedeutet, dass alle Partikel abgefangen werden.

Durch eine Fülle von z.T. faktisch inkorrekten oder nicht nachvollziehbaren News zur Wirksamkeit oder Nicht-Wirksamkeit von Luftreinigern ist in der Pandemie vielfach Verunsicherung aufgetreten. So war auch die sogenannte „Luftwechselrate“ viel diskutiert. Die Einigung auf die 6-fache Luftwechselrate ist der Status Quo. Ein großes Investitionshemmnis entstand durch die inkonsistente, z.T. undurchschaubare Förderlandschaft. Bundesweit standen interessierte Anwender hier vor einem regelrechten Förderdschungel. So kommen durch ein Zuviel an Bürokratie erst heute Luftreiniger zur Auslieferung, die im Vorjahr bestellt wurden.

Dennoch gilt es auch heute zu konstatierten: Luftreiniger senken das Infektionsrisiko enorm, gerade dann, wenn Lüften in den Wintermonaten ausfällt, doch es gibt keine 100 %tige Garantie. Eineinhalb Jahre nach der branchenübergreifenden Produkteinführung von VIROLINE stellen wir fest, dass immer häufiger auch auf die Präventionswirkung der Luftreiniger gesetzt wird. So steht insbesondere auch in Zeiten von New Work, dem flexiblen Arbeiten mit Desksharing oder in Co-Working-Spaces die Gestaltung eines gesunden Raumluftklimas mit Luftreinigern ganz oben auf der Agenda. Als Hersteller gehen wir mit gutem Beispiel voran. So wird auch Raumluft in unseren Verwaltungsräumen am neuen Headquarter in Coesfeld von VIROLINE-Geräten erfasst und gereinigt.“

Fotos: TEKA: TEKA-Geschäftsführer Simon Telöken.

Mehr Infos: www.teka.eu

  

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