Schritt für Schritt zu mehr Energieeffizienz und Nachhaltigkeit

von unsem Gastkommentator

Keine Zeit mehr – heißt jetzt anfangen!

 

Energiekrise, Lieferkettenprobleme, eine drohende Rezession – Unternehmen in der Metall verarbeitenden Industrie stehen aktuell unter enormem Druck. Diese Herausforderungen zu stemmen und zugleich der CSR-Berichtspflicht nachzukommen und eine individuelle Nachhaltigkeitsstrategie in Richtung C02-Neutralität umzusetzen ist eine Herkulesaufgabe.

TEKA-Geschäftsführer Simon Telöken empfiehlt hier gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen eine pragmatische Herangehensweise: In kleinen Schritten lassen sich schnelle Erfolge für mehr Energieeffizienz und Nachhaltigkeit erzielen.

„Einfach machen ist das Gebot der Stunde. Unter den aktuellen geopolitischen Rahmenbedingungen macht jetzt eine Status-Quo-Überprüfung aller eingesetzten Absaug- und Filteranlagen mehr denn je Sinn“, so Simon Telöken.

Nachhaltig handeln meint vor allem auch beim Verbrauch natürlicher Ressourcen so zu agieren, dass auch nachfolgende Generationen nicht benachteiligt werden. Ein sorgsamer Umgang mit natürlichen Ressourcen schont jedoch nicht nur die Umwelt, sondern kann auch die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens erhöhen und es zukunftssicherer machen.

„Der prüfende Blick auf aktuell eingesetzte Absaug- und Filteranlagen zeigt schnell und konkret Einsparpotentiale, die auf die Energierechnung und Nachhaltigkeit einzahlen. Hemmnisse bei der Finanzierung neuer Anlagen können durch entsprechende Förderprogramme überwunden werden“, so Simon Telöken weiter. So bieten Bund und Land verschiedene Förder- und Unterstützungsangebote, die Unternehmen helfen, sich energieeffizienter aufzustellen. Erste Orientierung gibt z.B. der BAFA-Förderwegweiser.

Mit eigenem Entwicklungs- und Innovations-Know how entwickelt TEKA seine Anlagen-Generationen ständig weiter.

„Wir unterstützen unsere Kunden dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und entwickeln unsere Produkte und Dienstleistungen dementsprechend weiter. Aspekte einer nachhaltigen Produktentwicklung fließen bereits in frühen Produktentwicklungsphasen ein. Hierbei setzen wir vor allem auch auf digitale Technologien im Industrie 4.0-Stil. TEKA-Anlagen leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Effizienzsteigerung und zu Kosteneinsparungen von Maschinenparks“, erklärt Simon Telöken.

So zahlen lange Filterstandzeiten und langlebige Filterpatronen auf einen verringerten Ressourcenverbrauch ein. Insbesondere lassen sich durch den Umluftbetrieb und durch energieeffiziente Ventilatoren, Frequenzumrichter und den Einsatz einer modernen Motorengeneration (E-4-Motoroen) Energie sparen. „Auch beim Bau unserer Anlagen achten wir auf mögliche Einsparpotentiale beim Materialverbrauch“, ergänzt Simon Telöken. Durch die neue TEKA-Anlagen-Generationen wie die EXCube oder FilterCube ist so zugleich ein Beitrag für mehr Nachhaltigkeit und bessere Luftqualität möglich.

Fotos: TEKA

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