Aktuelles

Reston (US) - Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass gewaltige Mengen an Wasserstoff tief unter der Erdoberfläche verborgen liegen.

Berlin - In Deutschland sind die Gaspreise bis zu siebenmal und die Strompreise bis zu fünfmal so hoch wie an konkurrierenden Standorten anderer Länder. Strom fällt angesichts des hohen Preises als Treiber der Transformation aus.

Düsseldorf - Die meisten haben für 2025 persönlich und gesamt-wirtschaftlich negative oder gleichbleibende Erwartungen. Dabei sind die persönlichen Erwartungen leicht positiver als die Gesamtwirtschaftlichen. Hier geht zum Download.

Berlin - Laut einer Pressemitteilung sieht Agora Energiewende den Erfolg im Ausbau der Erneuerbaren und dem Rückgang der Kohleverstromung. Doch könnten nicht auch die schwächelnde Wirtschaft und die Stromimporte eine größere Rolle spielen?

Paris (F) - Die Nachfrage nach Kohle steigt 2024 auf einen neuen Rekordwert von 8,8 Milliarden Tonnen, getrieben durch Schwellenländer wie China und Indien.

Karlsruhe - Länder wie die USA oder Kanada, die über große und günstige Ressourcen zur Herstellung von grünem Wasserstoff verfügen und diesen für Industrieanwendungen nutzen können, haben Wettbewerbsvorteile.

Berlin -  Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen geht von einem Rückgang des Verbrauchs um etwa 1,3 Prozent auf 10.478 Petajoule (PJ) oder 357,5 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) gegenüber dem Vorjahr aus.

Madrid (E) - SHS – Stahl-Holding-Saar beteiligt sich an Allianz zur Beschleunigung der Dekarbonisierung durch den Aufbau des südwestlichen Wasserstoffkorridors.

Dortmund / Madrid (E) - Allianz vereint Unternehmen aus Frankreich, Deutschland, Portugal und Spanien, um einen europäischen Wasserstoffbinnenmarkt voranzutreiben.

Paris (F) - Air Liquide hat einen Zuschuss in Höhe von 110 Millionen Euro aus dem Europäischen Innovationsfonds für sein Projekt ENHANCE im belgischen Hafen von Antwerpen-Brügge erhalten.

Freiburg - Studie des Fraunhofer ISE zeigt erstmals die kooperative Entwicklung inklusive der potenziellen Handelsvolumina, Produktions- und Transportkosten jeweils für 2030 und 2050 auf.

Düsseldorf - Eine leichte Mehrheit erwartet Preis-Steigerungen bei Energie in 2025, während bei den Stahlpreisen eine leichte Mehrheit von Gleichstand gegenüber 2024 ausgeht. Zum Ergebnis.