Wiesbaden - Das Transportaufkommen ist 2023 um 5,9 Prozent geringer als im Vorjahr, Kohletransporte sanken um 27,9 Prozent und aus ausländischen Häfen empfangene Gütermenge um 9,0 Prozent.
Stockholm (S) - Das US-Energieministerium wählte SSAB, um über einen Zuschuss von bis zu 500 MUSD für den möglichen Bau einer HYBRIT®-Produktionsanlage zu verhandeln.
Brüssel (B) - Industrie sieht dringenden Handlungsbedarf, um die EU-Stahlproduktion und Millionen hochwertiger Arbeitsplätze zu erhalten und gleichzeitig die Dekarbonisierung voranzutreiben.
Dillingen/Saar - Eine Delegation von Mitsubishi Heavy Industries, LTD. (MHI) überreichte die Auszeichnung an Danny van der Hout, Geschäftsführer der Saarschmiede GmbH Freiformschmiede.
Brüssel (B) - Die weltweite Rohstahlproduktion der 71 Länder, die der World Steel Association berichten, lag im Februar 2024 bei 148,8 Millionen Tonnen (Mt), ein Anstieg von 3,7 Prozent gegenüber Februar 2023.
Stockholm (S) - SSAB bringt das weltweit erste emissionsfreie Stahlpulver für kommerzielle Lieferungen auf den Markt, das aus recyceltem SSAB Zero®-Stahl hergestellt wird.
Düsseldorf / Stuttgart - Konecranes, ein weltweit führender Anbieter von Materialumschlaglösungen, stellte auf der LogiMAT in Stuttgart seine neuesten Service- und Ausrüstungsangebote für die Industrie vor.
Hagen - Waelzholz und Tata haben ein gemeinsames Ziel: Beide Unternehmen möchten bis 2045 komplett CO2-neutral produzieren. Für dieses Ziel ist Waelzholz auf Zulieferer wie Tata Steel Nederland angewiesen.
Frankfurt/M. - Im vergangenen Jahr verkaufte die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie Maschinen, einschließlich Teile und Zubehör im Wert von rund 9,5 Mrd. Euro ins Ausland.
Brüssel (B) - Der Marktanteil der batterieelektrischen Fahrzeuge blieb mit 12 Prozent stabil. Benziner waren weiterhin die beliebteste Wahl der Käufer, gefolgt von Hybridelektrofahrzeugen.
Düsseldorf - Als weltweit führendes Forschungsinstitut im Bereich nachhaltiger Materialien für Energie, Mobilität, Infrastruktur, Fertigung und Medizin benennt sich das Institut um in "Max-Planck-Institut für Nachhaltige Materialien".