Wiesbaden - Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen kosteten 10,3 Prozent weniger als im März 2023. Die Preise für Betonstahl in Stäben sanken im Vorjahresvergleich um 8,7 Prozent.
Brüssel (B) - Im März 2024 verzeichnete der Automarkt in der Europäischen Union seinen ersten Rückgang in diesem Jahr und sank um 5,2 Prozent auf 1 Million Einheiten.
Wenden - EMG SORM®, ein System zur Online-Messung von Rauheitskenngrößen, misst innerhalb der Fertigungslinie berührungslos die Oberflächenrauheit des laufenden Bandes.
Frankfurt/M. - Laut Commerzbank wird wegen der Sanktionen der USA und Großbritanniens gegen den russischen Metallsektor ab sofort kein neues, in Russland produziertes Aluminium, Kupfer und Nickel mehr an der LME und der CME gehandelt.
Düsseldorf - XCarb® recycelt und erneuerbar hergestellt: ArcelorMittal Europe - Long Products liefert ab sofort XCarb®-Träger für den Stahlhändler SPAETER in Oberhausen.
Dillingen / Völklingen - Die Traditionsmarken Dillinger und Saarstahl präsentieren sich in einem neuen Look, der die Ambition der Unternehmen unterstreicht, einer der innovativsten Stahlhersteller Europas zu sein.
Düsseldorf - Vorstand einstimmig bestätigt: Auf der Frühjahrstagung 2024 wählten die Mitglieder des Verbands der Deutschen Drehteile-Industrie das bisherige Team erneut.
Darmstadt - Schenck Process mit Sitz in Darmstadt übernimmt eine Führungsrolle in der klimaneutralen Materialtransformation: Geleitet vom Anspruch „The future is cirQlar“ wird sich Schenck Process am 13. Mai 2024 in Qlar umbenennen.
Luzern (CH) - Swiss Steel Holding AG gibt heute bekannt, dass im Rahmen ihres Bezugsrechtsangebots Bezugsrechte für 1'067'992'920 neue Aktien zu CHF 0.0925 pro Aktie ausgeübt wurden, was 34.4 Prozent entspricht.
München - Die Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe haben ihre Investitionsvorhaben am deutlichsten gekürzt. Dort fielen die Investitionserwartungen von 6,6 Punkten im November auf 1,4 Punkte im März.
Potsdam - Selbst wenn Treibhausgas-Emissionen drastisch reduziert würden, müsste die Weltwirtschaft aufgrund des Klimawandels bis 2050 bereits mit einem Einkommensverlust von 19 Prozent rechnen,
