Studie der VDMA Industrial Security

Laut einer Studie der VDMA Industrial Security ist mit einer Zunahme von Sabotage oder Schadsoftware in der Produktion zu rechnen.
Quelle: VDMA / Foto: knipseline/pixelio.de
Stahlindustrie 2025

Stahlindustrie 2025: Chinas Konjunktur bremst die weltweite Stahlnachfrage
Quelle: pwc Vorschau-Foto: fotolia
Myanmar öffnet sich dem Weltmarkt

Das asiatische Land öffnet sich nach Jahrzehnten der Isolation für Investitionen aus dem Ausland.
Quelle: Roland Berger Vorschau-Foto: Burma (Foto: k.h.S./pixelio.de)
Maßnahmen gegen Hackerangriffe

Unternehmen werden durch die Digitalisierung von Produktion anfälliger für Cyber-Attacken. Roland Berger hat einen Security-Ansatz entwickelt.
Quelle: Roland Berger Vorschau-Foto: Michael Loeper/pixelio.de
pwc-Studie: Industrie 4.0

Unternehmen machen mit Industrie 4.0 Ernst – und das weltweit. Mit welchem Nachdruck digitale Technologien bis 2020 vorangetrieben werden, belegt die globale Studie „Industry 4.0: Building the digital enterprise“ von PwC.
Quelle: pwc Vorschau-Foto: fotolia
Eisenbahnindustrie weltweit auf Wachstumskurs

Der weltweite Markt für Eisenbahnzulieferer hat 2015 ein Rekordvolumen von fast 160 Milliarden Euro erreicht, und er wächst weiter.
Quelle: Roland Berger Vorschau-Foto: Michael Loeper/pixelio.de
Roland-Berger-Studie: Anpassungsdruck hat zugenommen

In einer Studie prophezeien die Berater von Roland Berger einen Anstieg der Restrukturierungsfälle.
Quelle: Roland Berger Vorschau-Foto: fotolia
Roland Berger: Neue Ideen zur Abgasregulierung

Die aktuelle Regulierung schöpft die technisch mögliche Reduktion von Abgasen nicht aus, sagen die Roland-Berger-Experten.
Quelle: Roland Berger Vorschau-Foto: fotolia
Roland Berger: Rätseln um den Ölpreis

Die Prognosen der Ölförderländer für den Ölpreis werden aufgrund der aktuellen Entwicklungen immer unzuverlässiger.
Quelle: Roland Berger Vorschau-Foto: fotolia
Roland Berger: Industrie 4.0 unter der Lupe

Roland Berger zeigt in einer neuen Studie, wie die positiven Effekte des digitalen Wandels sichtbar gemacht werden können.
Quelle: Roland Berger Vorschau-Foto: fotolia
Bauindustrie mit guten Wachstumsperspektiven

Die deutsche Bauwirtschaft wird bis 2020 im Schnitt um 1,5 Prozent jährlich wachsen, schätzen die Experten von Roland Berger.
Quelle: Roland Berger Vorschau-Foto: (berggeist007/pixelio.de)
Roland Berger: Sieben Schritte in die digitale Zukunft

Die neu gegründete Internet Economy Foundation (IE.F) und Roland Berger setzen sich für umfassende digitale Reformen ein.
Die vollständige Studie können Sie hier als PDF herunterladen.
Quelle: Roland Berger; Vorschau-Foto: fotolia
TRENNUNGSMANAGEMENT 4.0

Trennungsmanagement ist eine der schwierigsten Aufgaben für Unternehmenslenker. Obwohl Trennungen fester Bestandteil und Notwendigkeit einer atmenden Organisation sind, gibt es Vorbehalte.
Quelle: Kienbaum
Automobilzulieferer: Branche steht vor Umbruch

Die Gewinnmargen der Automobilzulieferer befinden sich auf Rekordniveau, aber die Unsicherheit über die Branchenentwicklung wächst.
Quelle: Roland Berger
Roland Berger-Studie: Stahlindustrie unter Druck

Überkapazitäten, Preisverfall, verschärfter Wettbewerb und digitaler Wandel sind die Herausforderungen.
Quelle: Roland Berger
Automatisierte Fahrzeuge: Deutsche Hersteller führend

Deutsche Automobilhersteller bleiben an der Spitze, wenn es um automatisierte Funktionen in Serienfahrzeugen geht. Zu diesem Ergebnis kommt der jüngste "Index Automatisierte Fahrzeuge",
Quelle: Roland Berger
pwc-Stahlmarktprognose 2025

Laut einer Studie von pwc wird die weltweite Stahlnachfrag in den nächsten Jahren um durchschnittlich 2,9 Prozent pro Jahr weiter steigen.
Quelle: http://www.pwc.de
Roland Berger-Studie: Kommunikation für CEO`s und Strategen

Kommunikation ist ein kritischer Erfolgsfaktor für CEOs und Chefstrategen. Immer wichtiger wird die enge Verzahnung von Strategie und Kommunikation im Unternehmen. Nimmt die kritische Wahrnehmung intern und extern zu, so können Unternehmensziele und persönliche Karriere in Gefahr sein.
Quelle: Roland Berger
Roland Berger-Studie: Erdöl- und Gasindustrie

Studie: Ausrüster und Dienstleister müssen sich für die neue Situation in der Erdöl- und Gasindustrie rüsten
download
Quelle: Roland Berger
Roland Berger-Restrukturierungsstudie

Schwächere Konjunktur in China und Europa, niedrige Rohstoffpreise und Finanzierungskosten bergen Risiken für deutsche Firmen
Zusätzlich setzen Digitalisierung, Marktkonsolidierung und regulatorische Veränderungen Unternehmen stark unter Druck
Quelle: Roland Berger
Index Elektromotilität Q3/2015

Der Marktanteil von Elektrofahrzeugen in den sieben führenden Automobilnationen Deutschland, Frankreich, Italien, USA, Japan, China und Südkorea verharrt weiterhin auf sehr niedrigem Niveau. Dies sind die Ergebnisse des "Index Elektromobilität" von Roland Berger und der Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbH Aachen (fka) für das dritte Quartal 2015. Der Index vergleicht regelmäßig die relative Wettbewerbsposition der sieben führenden Automobilnationen im Bereich der Elektromobilität nach den Indikatoren Technologie, Industrie und Markt.
Quelle: Roland Berger
Maschinenbau: M&A Aktivitäten ziehen weiter an 8/2015

Die globalen M&A-Aktivitäten stiegen auch im zweiten Quartal 2015 weiter an. Mit insgesamt 66 angekündigten bzw. abgeschlossenen Deals wurden damit zum fünften Mal in Folge mehr als 50 Deals (ab einem Gesamtwert von 50. Mill. US-Dollar) in jeweils einem Quartal gezählt.
Stahlmarkt 2015

China verbraucht bald die Hälfte des weltweiten Stahls
Die politische Krise in der Ukraine und die Sanktionen gegen Russland wirken sich auf die Stahlnachfrage aus. Sie legt bis 2025 um 3,3 Prozent pro Jahr auf 2,35 Milliarden Tonnen zu. Das sind zwei Prozent weniger als in der PwC-Prognose von 2014
Industrie 4.0 - Megatrend: Dynamic Technology & Innovation

Kernergebnisse der Studie
Die Digitalisierung als Basisinnovation entscheidet über die Zukunftsfähigkeit der europäischen Industrie: Gelingt es, die Möglichkeiten vernetzter, effizienterer Produktion und neuer Geschäftsmodelle zu nutzen, könnte Europa bis 2025 einen Zuwachs von 1,25 Billionen Euro an Bruttowertschöpfung erzielen. Sollte die europäische Industrie jedoch die digitale Transformation verpassen, so stehen in den nächsten Jahren insgesamt 605 Milliarden Euro auf dem Spiel.
17. März 2015
Maschinenbau-Barometer 7/2015

Maschinenbau-Barometer: Steigende Kosten machen den Herstellern in Deutschland zu schaffen
Die deutschen Maschinenbauer bewerten die aktuelle wirtschaftliche Situation in Deutschland und auch weltweit positiv. Allerdings sind sie für die kommenden zwölf Monate weniger zuversichtlich gestimmt als noch zu Beginn des Jahres.
Maschinenbau-Barometer: Vertrauen in Konjunkt 4/2015

Das Stimmungsbild im deutschen Maschinenbau hat sich im ersten Quartal 2015 wieder merklich aufgehellt. 71 Prozent der befragten Unternehmen gehen aktuell von einem Wirtschaftswachstum in Deutschland aus. Im Vorquartal waren es lediglich 51 Prozent gewesen. Auch für die kommenden zwölf Monate stehen die Zeichen auf Wachstum: 70 Prozent der Unternehmen blicken optimistisch auf die konjunkturelle Entwicklung, lediglich vier Prozent sind ausdrücklich pessimistisch gestimmt. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle PwC-Studie „Maschinenbau-Barometer“, für die die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft 100 Führungskräfte aus dem Maschinen- und Anlagenbau befragt hat.
Panel 2013 Expertenumfrage Studie

Komplettes Panel 2013: Wirtschaftliche Einschätzungen und strategische Planung 2013
Expertenumfrage in der Stahl- und Gießereiindustrie: Wirtschaftliche Einschätzungen und strategische Planungen 2013
Quelle: PROTEC Marketing
Panel 2013 Expertenumfrage Kurzfassung

Panel 2013: Wirtschaftliche Einschätzungen und strategische Planung 2013
Expertenumfrage in der Stahl- und Gießereiindustrie: Wirtschaftliche Einschätzungen und strategische Planungen 2013
Technologie- und Kostenführerschaft sowie internationale Wettbewerbsfähigkeit – diese Herausforderungen stehen in 2013 für die Unternehmen der Stahl- und Gießereiindustrie auf den obersten Rängen der strategischen Zielsetzungen.
Quelle: PROTEC Marketing