thyssenkrupp richtet "Jugend forscht" aus

von Alexander Kirschbaum

"Jugend forscht" öffnet jungen Menschen die Tür zu Naturwissenschaften und Mathematik. 36 Projekte sind es in diesem Jahr, die bei Jugend forscht am Mittwoch, dem 21. Februar 2018, im Technikzentrum von thyssenkrupp in Duisburg einer Fachjury präsentiert werden. Die Stahlsparte ist bereits zum 36. Mal Gastgeber für die Tüftlerwettbewerbe. Insgesamt 78 Schüler, Auszubildende und Studenten aus dem Ruhrgebiet haben den Schritt gewagt und eigene wissenschaftliche Fragestellungen entwickelt, für die bislang keine Lösungen existierten. Dafür gab es Kategorien wie Biologie, Physik oder Informatik.

In den Arbeiten geht es etwa darum, wie Strom aus Biomüll gewonnen werden kann, was ein selbstgebauter Roboter leisten muss, um Müll im Meer aufzusammeln oder wie Gehirnzellen nach einem Schlaganfall neue Nervenverknüpfungen bilden können. Auch Auszubildende von thyssenkrupp Steel Europe gehen wieder als Teilnehmer mit technischen Fragestellungen ins Rennen, zum Beispiel mit dem Projekt, wie Energie durch das Speichern von Abwärme ressourcenschonend weiter genutzt werden kann.

"Als innovativer Stahlhersteller liegt es uns am Herzen, eben diesen talentierten Nachwuchs zu fördern, der mit Neugierde Dinge hinterfragt und Lösungen erfindet", sagt Dr. Sabine Maaßen , Personalvorstand der thyssenkrupp Steel Europe AG.

Quelle: thyssenkrupp Steel Europe  Bildtext: Abwärme effizient speichern und weiter nutzen. Auszubildende von thyssenkrupp Steel Europe erforschen im Projekt „Energy Harvesting“ wie es funktionieren kann. (Foto: thyssenkrupp)
 

Zurück