Atemschutz in der Eisen- und Stahlindustrie

von Alfons Woelfing

Für Atemschutz ist immer dann zu sorgen, wenn die Mitarbeiter/innen Feinstaub, Zink-Staub, Zinkoxid-Rauch oder sonstigen Schadstoffen ausgesetzt sind. Auch beim Schweißen, Löten oder Flämmen entsteht giftiger Rauch und erfordert geeignete Schutzmaßnahmen.
 
Innovationen gibt es auch im Atemschutzbereich: So hat die Firma GVS Filter Technology die wohl kleinste und kompakteste Halbmaske mit speziellen P3 Filtern entwickelt, die eine wirtschaftliche Alternative zu Einwegmasken darstellt. Die neuen Masken entsprechen gehobenem Gesundheitsschutz und bieten dem Träger ein optimales Sichtfeld, angenehmen Tragekomfort und eine gute Passform. Die Elipse Maske ist ein nachhaltiges Produkt, da nur die Filter nach einer bestimmten Zeit ausgewechselt werden können. So kann die Lebensdauer eines P3 Filters je nach Belastung durchaus mehrere Wochen betragen.
 
Die Partikelfilter sind in drei verschiedene Klassen (P1, P2, P3) eingeteilt, wobei sich die Einteilung  bei filtrierenden Halbmasken nach der Gesamtleckage richtet. Bei der maximalen Überschreitung des Arbeitsplatzgrenzwertes schützen die Filter der Filterstufe P3 bis zum 30-fachen des Grenzwertes gegen Staubpartikel. Darüber hinaus sind die Atemschutzmasken hypoallergen. So wird bei der Herstellung nach Möglichkeit auf die Verwendung allergieauslösender Inhaltsstoffe verzichtet. Die Elipse GVS Atemschutzmasken bestechen durch ihr geringes Gewicht und können mit einer Vielzahl verschiedener Filter kombiniert werden.
 

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